19-07-2009, 17:02
@Byron
Es geht nicht um eine Reform mit dem Schwert als Schwert!
Jesus hat in seiner Botschaft alleine die Liebe zu Gott und daraus resultierend die Liebe zum Mitmenschen in seinen Focus gerückt. Liebe zum Mitmenschen bedeutet aber auch Verzeihen! Siehe seine Worte am Kreuz als Beispiel.
Dieses aus der Liebe abgeleitete Verzeihen ist im Rachegedanken (1:1), was damals galt, nicht enthalten.
Warum verwehrte er den Gelehrten die Bestrafung einer Prostituierten? Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein! Seltsam, kein Stein wurde geworfen, die Frau nicht gesteinigt. Und nun betrachte mal diese Änderungsanforderungen in der damaligen Zeit in den damals geltenden Umständen! Ein klares Bekenntnis zu Gott kann dazu führen, dass bestehende Bindungen zu Menschen gelöst werden, weil die Voraussetzungen es nicht anders zulassen.
Wie bereits erwähnt, Jesus lehnte eine Übernahme einer politischen Verantwortung ab, da er alleine den Auftrag hatte, die göttliche Botschaft zu verkünden. Auch diese Konsequenz ist ein Schnitt in der Erwartungshaltung der Menschen, die sich damit auseinandersetzen sollten, aber nicht so recht wußten, wie sie damit umzugehen hätten.
Keine Befreiung von der römischen Herrschaft? Nein, Befreiung von den eigenen seelischen Belastungen, die eine lange Zeit als normal angesehen wurden. Das ist ein Schnitt wie mit einem Schwert, "gnadenlos" und unwiderruflich! Diese Forderung zur Umkehr im Glauben unterstrich er dann mit seiner eigenen Opferung, die natürlich auch noch andere Begründungen hat.
Nun, soll kein Aufsatz werden, deshalb hier erst einmal Schluß!
Liebe Grüße!
Es geht nicht um eine Reform mit dem Schwert als Schwert!
Jesus hat in seiner Botschaft alleine die Liebe zu Gott und daraus resultierend die Liebe zum Mitmenschen in seinen Focus gerückt. Liebe zum Mitmenschen bedeutet aber auch Verzeihen! Siehe seine Worte am Kreuz als Beispiel.
Dieses aus der Liebe abgeleitete Verzeihen ist im Rachegedanken (1:1), was damals galt, nicht enthalten.
Warum verwehrte er den Gelehrten die Bestrafung einer Prostituierten? Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein! Seltsam, kein Stein wurde geworfen, die Frau nicht gesteinigt. Und nun betrachte mal diese Änderungsanforderungen in der damaligen Zeit in den damals geltenden Umständen! Ein klares Bekenntnis zu Gott kann dazu führen, dass bestehende Bindungen zu Menschen gelöst werden, weil die Voraussetzungen es nicht anders zulassen.
Wie bereits erwähnt, Jesus lehnte eine Übernahme einer politischen Verantwortung ab, da er alleine den Auftrag hatte, die göttliche Botschaft zu verkünden. Auch diese Konsequenz ist ein Schnitt in der Erwartungshaltung der Menschen, die sich damit auseinandersetzen sollten, aber nicht so recht wußten, wie sie damit umzugehen hätten.
Keine Befreiung von der römischen Herrschaft? Nein, Befreiung von den eigenen seelischen Belastungen, die eine lange Zeit als normal angesehen wurden. Das ist ein Schnitt wie mit einem Schwert, "gnadenlos" und unwiderruflich! Diese Forderung zur Umkehr im Glauben unterstrich er dann mit seiner eigenen Opferung, die natürlich auch noch andere Begründungen hat.
Nun, soll kein Aufsatz werden, deshalb hier erst einmal Schluß!
Liebe Grüße!
