16-07-2009, 17:33
Begegnet uns in der Entwicklung der Personen vom Kind zum Erwachsenen so etwas wie eine Abbildung der Umgebung?
Wäre es damit angemessen, zu sagen: Der Mensch kommt auf die Welt mit einigen Grundfertigkeiten, die
a) zum Überleben notwendig sind
b) sich an das soziale Umfeld anzupassen?
Beides sind grundsätzliche und damit für Gläubige gottgegebene und für andere naturnotwendige Fähigkeiten.
Damit ist das große Potenzial gegeben, sich in alle Richtungen entwickeln zu können. "Große Potenziale" werden in den theistischen Religionsgemeinschaften traditionell dem Heiligen, Göttlichen zugeordnet - ist also nichts Besonderes.
Muss es aber nicht so sein, dass sich ein Kind in seinem engsten Umfeld geborgen, d. h. angenommen und "richtig" fühlt? Wie wird dies gewährleistet?
Wenn also Muslime meinen, Kinder seien "muslim" (und an dieser Stelle liegt kein orthographischer Fehler vor), dann ist doch dies ein Anerkenntnis, ein Vertrauensvorschuss, der bei Christen und Juden halt "Gottesgeschenk" oder "unschuldig" lautet. Oder?
Ist dies für die jeweiligen Kinder nicht das Wichtigste?
Wäre es damit angemessen, zu sagen: Der Mensch kommt auf die Welt mit einigen Grundfertigkeiten, die
a) zum Überleben notwendig sind
b) sich an das soziale Umfeld anzupassen?
Beides sind grundsätzliche und damit für Gläubige gottgegebene und für andere naturnotwendige Fähigkeiten.
Damit ist das große Potenzial gegeben, sich in alle Richtungen entwickeln zu können. "Große Potenziale" werden in den theistischen Religionsgemeinschaften traditionell dem Heiligen, Göttlichen zugeordnet - ist also nichts Besonderes.
Muss es aber nicht so sein, dass sich ein Kind in seinem engsten Umfeld geborgen, d. h. angenommen und "richtig" fühlt? Wie wird dies gewährleistet?
Wenn also Muslime meinen, Kinder seien "muslim" (und an dieser Stelle liegt kein orthographischer Fehler vor), dann ist doch dies ein Anerkenntnis, ein Vertrauensvorschuss, der bei Christen und Juden halt "Gottesgeschenk" oder "unschuldig" lautet. Oder?
Ist dies für die jeweiligen Kinder nicht das Wichtigste?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

