02-07-2009, 08:25
Es gibt eine eindeutige Aussage im Neuen Testament, die da besagt, dass es nicht darauf ankommt, was in den Mund hinein kommt, sondern, was aus ihm heraus kommt. Nach dem Motto: was nützen uns die Speisegebote, wenn wir trotzdem unrein werden/sind in unseren Worten ect... Hier findet ein Sinneswandel, etwas Grundlegendes statt. Die Speisegebote werden nicht verworfen, sondern bekommen einen neuen, nachgeordneten Platz. Die Beziehung zueinander wird wichtiger und wird in die Mitte gestellt, nicht die Vorschriften! So sinnvoll sie auch sein mögen. Ich sehe darin einen enormen geistigen Schub, den die neue (vorerst) jüdische Gemeinschaft vollzog. Wer trotzdem koscher leben wollte, konnte das wohl sicher tun.
Damit wuchs die "Tischgemeinschaft" an, denn es war fortan möglich, Menschen aus anderen Kulturkreisen, Sitten und Gebräuchen aufzunehmen.
Ähnlich verhielt es sich mit der Beschneidung, mit der es sich ähnlich verhielt, wie mit den Speisevorschriften. Diese Hürden fielen weg und im Zentrum stand die neue Botschaft, die Jesus Christus, den Jüngern verkündete. Die geistige Erneuerung stand im Mittelpunkt.
Damit wuchs die "Tischgemeinschaft" an, denn es war fortan möglich, Menschen aus anderen Kulturkreisen, Sitten und Gebräuchen aufzunehmen.
Ähnlich verhielt es sich mit der Beschneidung, mit der es sich ähnlich verhielt, wie mit den Speisevorschriften. Diese Hürden fielen weg und im Zentrum stand die neue Botschaft, die Jesus Christus, den Jüngern verkündete. Die geistige Erneuerung stand im Mittelpunkt.
