19-06-2009, 15:45
Moin,
ich halte es für richtig, wenn man sich über diese Problematik Gedanken macht und sich informiert.
Die Einwände, dass es sich nicht jeder leisten kann, ich ökologisch vorbildlich zu ernähren und das manche einfach auf Diskonter angewiesen sind, weil's sonst ab Monatsmitte überhaupt nichts mehr zu beißen gäbe, stimmt natürlich.
Ich denke, jeder sollte einfach mal schauen, ob er nicht mal als Anfang ein bisschen was ändern kann. Vielleicht doch mal etwas weniger Fleisch oder mal zu einem Bio-Produkt greifen.
Und das kontinuierlich ausbauen, eben in dem Temo und so weit, wie man es mag.
Man ändert keinen Steakliebhaber über Nacht zum Veganer (wenn das überhaupt so wünschenswert wäre)
Wichtig ist aber, hier Schritte zu machen.
Wir haben früher von eoinem Schlachter gekauft, der sein Fleisch von Bauernhöfen aus der Umgebung bezog. Fanden wir schon mal ganz gut (keine langen Tiertransporte, usw.).
Jetzt haben wir uns einen Demeterhof ausgesucht. Und die Überraschung für uns: Es war teilweise sogar (ein bisschen) billiger. Wobei uns manches von dort auch nicht schmeckt. Wir nehmen dort jetzt das, was uns passt.
Dann wird mal darüber nachgedacht, welchen Stromlieferanten wir haben, man kann auch generell mal über Strom, Gas- und Wassersparen nachdenken.
Und so eben step by step.
Das wird besser funktionieren als Radikalkuren.
Tschüss
Jörg
ich halte es für richtig, wenn man sich über diese Problematik Gedanken macht und sich informiert.
Die Einwände, dass es sich nicht jeder leisten kann, ich ökologisch vorbildlich zu ernähren und das manche einfach auf Diskonter angewiesen sind, weil's sonst ab Monatsmitte überhaupt nichts mehr zu beißen gäbe, stimmt natürlich.
Ich denke, jeder sollte einfach mal schauen, ob er nicht mal als Anfang ein bisschen was ändern kann. Vielleicht doch mal etwas weniger Fleisch oder mal zu einem Bio-Produkt greifen.
Und das kontinuierlich ausbauen, eben in dem Temo und so weit, wie man es mag.
Man ändert keinen Steakliebhaber über Nacht zum Veganer (wenn das überhaupt so wünschenswert wäre)
Wichtig ist aber, hier Schritte zu machen.
Wir haben früher von eoinem Schlachter gekauft, der sein Fleisch von Bauernhöfen aus der Umgebung bezog. Fanden wir schon mal ganz gut (keine langen Tiertransporte, usw.).
Jetzt haben wir uns einen Demeterhof ausgesucht. Und die Überraschung für uns: Es war teilweise sogar (ein bisschen) billiger. Wobei uns manches von dort auch nicht schmeckt. Wir nehmen dort jetzt das, was uns passt.
Dann wird mal darüber nachgedacht, welchen Stromlieferanten wir haben, man kann auch generell mal über Strom, Gas- und Wassersparen nachdenken.
Und so eben step by step.
Das wird besser funktionieren als Radikalkuren.
Tschüss
Jörg