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Europa nach der Wahl
#8
(18-06-2009, 08:32)Marlene schrieb: Hallo Fimatex,

deinen Beitrag kann ich jetzt nicht wirklich ein-bzw. zuorden.

Hallo Marlene,

Ich kopiere aus den wenigen Beitraegen dieses Posts die Teile welche sich mit "meinem" Artikel beschaeftigen:

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Die konservativen Kräfte und Europaskeptiker gehen gestärkt aus den Wahlen heraus
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in den Niederlanden, sieht es jetzt Richtung Rechts aus
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Die rechtskonservativen bzw. rechtsradikaleren politischen Parteien haben u. a. auch in den Niederlanden stark zugenommen.
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Die Tendenz geht auf jeden Fall in eine bestimmte Richtung und die scheint "rechts" angesiedelt zu sein.
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Bedenken habe ich, daß durch diesen Rechtsruck wichtige, zukunftsrelevante Aufgaben zurückbleiben und ein neuerwachter und motivierter Nationalismus einen breiteren Raum dafür einnimmt
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Wenn es dem Volk schlechter geht, wählt es nicht die Sozialdemokratie, sondern die Rechten
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Jam und Ekkard haben sich gemeldet, beide haben nur ueber den Rechtsruck geschrieben und sind nicht auf deine Frage eingegangen. In 2 von 3 Beitraegen schreibst selbst du vom Rechtsruck. Und ich liefere ein paar Hinweise warum das so ist und dann kommst du daher und kannst meinen Beitrag nicht einordnen?

Mein Ansinnen war es ein paar, aus meiner Sicht wichtige Informationen hier darzustellen, nicht mehr und nicht weniger. Ist es erlaubt auch mal keine Meinung zu haben (oder auch einfach seine Meinung nicht zu sagen)?

Zitat:Die Verteilung der Subventionen (dazu sind 5000 Beamte notwendig). Die Lobbyarbeit der wirtschaftlichen Eliten (über zehntausend Lobbyisten). Hier fehlt häufig die Transparenz, die es der europäischen Öffentlichkeit ermöglicht, Vorgänge innerhalb Europas nachzuvollziehen. Eliten sehen für sich mehr Vorteile (wirschaftliche z. B.) im vereinten Europa. Anhand des Beispiels "Macht", kommen wir der Verdrossenheit oder Erlahmung an der Partizipation (Wahlbeteiligung, Mitspracherecht, Transparenz...) der europäischen Bürger schon etwas näher.

Wenn du das fuer falsch haelst bin ich voll bei dir! (Meine Meinung!)

Fimatex
Calling Atheism a religion is like calling bald a hair color.

Atheismus eine Religion zu nennen ist wie glatzkoepfig als Haarfarbe zu bezeichnen.
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Europa nach der Wahl - von Marlene - 08-06-2009, 08:03
RE: Europa nach der Wahl - von jam - 08-06-2009, 10:40
RE: Europa nach der Wahl - von Marlene - 08-06-2009, 18:52
RE: Europa nach der Wahl - von Ekkard - 08-06-2009, 18:59
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