11-06-2009, 12:44
Heute scheint man wieder abergläubisch geworden zu sein und an die Existenz des Satans zu glauben.
Immer mehr Leute wenden sich von einem aufgeklärten Denken ab und mythifizieren ihre inneren Beweggründe.
Wenn sie einem Suchtverhalten verfallen, ist das "Satan", der das bewirkt und nicht mehr sie selbst.
So ist es nur ein Schritt dazu, dass ""Satan" von irgendwelchen magischen Könnern "ausgetrieben" wird.
Das aufgeklärte Denken bröckelt so immer mehr ab, Denkansichten, die vor 2000 Jahren in einem ganz anderen Kulturkreis gegolten haben, werden in das 21. Jahrhundert geholt und faszinieren die Menschen mehr und mehr.
Immer mehr Leute wenden sich von einem aufgeklärten Denken ab und mythifizieren ihre inneren Beweggründe.
Wenn sie einem Suchtverhalten verfallen, ist das "Satan", der das bewirkt und nicht mehr sie selbst.
So ist es nur ein Schritt dazu, dass ""Satan" von irgendwelchen magischen Könnern "ausgetrieben" wird.
Das aufgeklärte Denken bröckelt so immer mehr ab, Denkansichten, die vor 2000 Jahren in einem ganz anderen Kulturkreis gegolten haben, werden in das 21. Jahrhundert geholt und faszinieren die Menschen mehr und mehr.
