03-06-2009, 08:00
Über was wird hier überhaupt gesprochen? Glauben ist nicht beweisbar und Religion gehört zur menschlichen Kultur. Wie die Sprache, zeichnet Religion den Menschen aus. Atheistische "Gegenargumente" gibt es nur aus dem Grund, da es Religion/Glauben gibt. Irgendwie entsteht dadurch wiederum eine gewisse Affinität.
Atheisten sollen auf ihre Weise glücklich leben und Gläubige ebenso. Entscheidend ist immer die innere Motivation, der konkrete Menschen in einem konkreten Leben. Und dumm erscheint es mir dann doch, wenn Gläubige kritisiert werden und Atheisten bekehrt. Alles braucht seinen Fluß und mit Anschuldigungen und Vorurteilen - darum dreht sich ja oft ein Diskussionskarusell - treiben die Beteiligten es dann auf die Spitze. Nichts geht mehr. Was bleibt, ist Entfremdung. Schade, wie immer.
Von Atheisten habe ich mich bisher noch nie beleidigt gefühlt. Allerdings überdauert ein Vorurteil, wenn gläubigen Menschen kritischer Verstand und geistige Auseinandersetzung (hinsichtlich ihrer Religion) abgesprochen wird. Lasst doch einander jedem seine Wirklichkeit bzw. Wahrheit. Und werft euch nicht gegenseitig etwas vor, was ihr nicht versteht.
Atheisten sollen auf ihre Weise glücklich leben und Gläubige ebenso. Entscheidend ist immer die innere Motivation, der konkrete Menschen in einem konkreten Leben. Und dumm erscheint es mir dann doch, wenn Gläubige kritisiert werden und Atheisten bekehrt. Alles braucht seinen Fluß und mit Anschuldigungen und Vorurteilen - darum dreht sich ja oft ein Diskussionskarusell - treiben die Beteiligten es dann auf die Spitze. Nichts geht mehr. Was bleibt, ist Entfremdung. Schade, wie immer.
Von Atheisten habe ich mich bisher noch nie beleidigt gefühlt. Allerdings überdauert ein Vorurteil, wenn gläubigen Menschen kritischer Verstand und geistige Auseinandersetzung (hinsichtlich ihrer Religion) abgesprochen wird. Lasst doch einander jedem seine Wirklichkeit bzw. Wahrheit. Und werft euch nicht gegenseitig etwas vor, was ihr nicht versteht.
