Ich bin grad in Eile, morgen gibts da was ausführlicheres :P
Grade bei LaVey ist die "Brech mir einen Finger und ich brech dir dein Genick" Einstellung sehr vorherrschend, das hat für mich nicht viel mit Humanismus zu tun. Auch wenn es natürlich an sich nichts schlechtes ist ein Gegengewicht in der Gesellschaft aufzubauen.
Was Agrippa von Teufelsbeschwörern hält kann mir ja egal sein - seine Schriften begeistern mich trotzdem ;) Was ich damit anfange bleibt ja letztendlich mir überlassen.
Persönliche Beziehung heißt in dem Fall mein Verhältnis zu der überweltlichen Macht. Persönlich ist sie deshalb, weil ich durch MEIN Wirken eine möglichst enge Verbindung aufbaue, ich laufe über meinen selbstgemachten Pfad und reise nicht auf auf bereits geteerten Straßen ;).
Ich glaube meine Abneigung gegenüber LaVey ist noch nicht deutlich genug :D LaVeyismus ist selbstverständlich eine Form von Egoismus.
Individualität kennzeichnet viele Bewegungen des Pfades zur linken Hand (nicht alle), es wird von dem Gläubigen mehr gefordert als das einhalten von Geboten und dem friedlichen Leben. Viel mehr kommt es auf die Entwicklung des Gläubigen und das Fortschreiten der Erkenntnis an. Das gipfelt nicht zwingend in Egozentrismus, kann es aber.
Was erhoffe ich mir vom Gebet und Ritual? Erkenntnis, Fortschritt und das Schöpfen neuer Kraft. Und selbstverständlich huldige ich auch in irgendeiner Weise meinem Gott dadurch.
Zum Zersetzen komm ich morgen ;)
Grade bei LaVey ist die "Brech mir einen Finger und ich brech dir dein Genick" Einstellung sehr vorherrschend, das hat für mich nicht viel mit Humanismus zu tun. Auch wenn es natürlich an sich nichts schlechtes ist ein Gegengewicht in der Gesellschaft aufzubauen.
Was Agrippa von Teufelsbeschwörern hält kann mir ja egal sein - seine Schriften begeistern mich trotzdem ;) Was ich damit anfange bleibt ja letztendlich mir überlassen.
Persönliche Beziehung heißt in dem Fall mein Verhältnis zu der überweltlichen Macht. Persönlich ist sie deshalb, weil ich durch MEIN Wirken eine möglichst enge Verbindung aufbaue, ich laufe über meinen selbstgemachten Pfad und reise nicht auf auf bereits geteerten Straßen ;).
Ich glaube meine Abneigung gegenüber LaVey ist noch nicht deutlich genug :D LaVeyismus ist selbstverständlich eine Form von Egoismus.
Individualität kennzeichnet viele Bewegungen des Pfades zur linken Hand (nicht alle), es wird von dem Gläubigen mehr gefordert als das einhalten von Geboten und dem friedlichen Leben. Viel mehr kommt es auf die Entwicklung des Gläubigen und das Fortschreiten der Erkenntnis an. Das gipfelt nicht zwingend in Egozentrismus, kann es aber.
Was erhoffe ich mir vom Gebet und Ritual? Erkenntnis, Fortschritt und das Schöpfen neuer Kraft. Und selbstverständlich huldige ich auch in irgendeiner Weise meinem Gott dadurch.
Zum Zersetzen komm ich morgen ;)

