20-04-2009, 14:44
Nicht die Religion "per se" proklamiert die Grundlage des "Wahren, Guten, Schönen", - sondern deren menschliche Vertreter postulieren einen Absolutheitsanspruch, der vorangegangene Religionen quasi "ausschliesst".
Jesus war Jude - und sagte selbst, das er nicht gekommen sei, um das (jüdische) Gesetz abzuschaffen, sondern es zu erfüllen. Insoweit führte Jesus die jüdische Lehre der alttestamentarischen Propheten weiter - nirgendswo im Neuen Testament steht geschrieben:"... nun trennt euch mal von den Juden und nennt euch Christen....". Die Trennung zwischen Judentum und Christentum ist "menschengemacht", von Christen ebenso wie von Juden. Die ethisch-moralische Lehre ist im Judentum die gleiche Lehre wie im Christentum (und übrigends auch im Islam und in der Baha`i-Religion).
Und was Ethik und Moral betrifft - so sehr unterscheiden sich der Buddhismus, der Hinduismus, der Janismus und die "Naturreligionen" der Aborigines, der native-Nations und der Xingu Süd-Amerika`s ethisch und moralisch auch nicht von den monotheistischen Religionen.... im gegenteil: in ihren Glaubensvorstellungen ergänzen sich die vorgeblich unterschiedlichen Religionen zueinander und untereinander. Der Fanatismus einzelner Anhänger und Gruppierungen innerhalb der einzelnen Religionen und Glaubensbekenntnissen versperrt oftmals den Blick für die Gemeinsamkeit - und führt so zu terroristischen Exzessen...
Jesus war Jude - und sagte selbst, das er nicht gekommen sei, um das (jüdische) Gesetz abzuschaffen, sondern es zu erfüllen. Insoweit führte Jesus die jüdische Lehre der alttestamentarischen Propheten weiter - nirgendswo im Neuen Testament steht geschrieben:"... nun trennt euch mal von den Juden und nennt euch Christen....". Die Trennung zwischen Judentum und Christentum ist "menschengemacht", von Christen ebenso wie von Juden. Die ethisch-moralische Lehre ist im Judentum die gleiche Lehre wie im Christentum (und übrigends auch im Islam und in der Baha`i-Religion).
Und was Ethik und Moral betrifft - so sehr unterscheiden sich der Buddhismus, der Hinduismus, der Janismus und die "Naturreligionen" der Aborigines, der native-Nations und der Xingu Süd-Amerika`s ethisch und moralisch auch nicht von den monotheistischen Religionen.... im gegenteil: in ihren Glaubensvorstellungen ergänzen sich die vorgeblich unterschiedlichen Religionen zueinander und untereinander. Der Fanatismus einzelner Anhänger und Gruppierungen innerhalb der einzelnen Religionen und Glaubensbekenntnissen versperrt oftmals den Blick für die Gemeinsamkeit - und führt so zu terroristischen Exzessen...
