07-04-2009, 23:44
Leute ihr müsst euch von dem mehrheitlich christlichen/jüdischen/islamischen/westlichen/nahöstlichen Gotteskonzept bzw. Gottesvorstellung lösen.
Hier stellt man sich unter Gott, einen (meißt männlichen) Menschen vor, der im Himmel lebt und eine Superman-Spiderman-Power besitzt, mit der er alles steuern und verändern kann.
Und obwohl er einen Menschenkörper besitzt, braucht er keine Nahrung und lebt unendlich lange. Er lebt sogar schon seit allen immer, ihn gabs also schon immer, diesen Typen, mit Menschenkörper im Himmel mit der Super-Power.
Diese Vorstellung von einem Gott, mit festem Körper etc., ist nach meiner Meinung ziemlich fantasiebeflügelt und unglaubwürdig.
Mein alter Physiklehrer sagte mal, es gibt keinen Teufel (als Person).
Die schlechten Gedanken eines Menschen und die Begierde sind der Teufel. Das Schlechte/Egoistische in einem ist demnach der Teufel.
Parallel dazu ,sagte er, gibt es auch kienen Gott als Person.
Die guten, moralischen Gedanken eines Meschen ist Gott. Gott ist demnach die innere Moral.
Um das Freudshe Konzept von Ich, Es und das letze Wort hab ich vergessen, zu vervollständigen sagte er noch, dass die Seele als physisches Etwas auch nicht existiert.
Das (Freudsche) Ich in einem sei die Seele.
Also mit dieser Definition konnte und kann ich gut mit leben. Gott ist nichts weiter als das Moralische, Gute in einem. Gott "wohnt" nicht tausende kilometer entfernt in einem himmlischen Königreich, wo er täglich mit Jesus und Buddha Golf spielt und anschließend seine Massage bekommt, sondern er ist hier, in jedem von uns.
Und da ich meine moralischen, guten Gedanken natürlich oberaffengeil finde, finde ich auch Gott oberaffengeil.
Mit diesem Gotteskonzept von meinem ehemaligen Lehrer, hatte ich (bis jetzt) auch keine Probleme mit Atheisten oder Gläubigen.
Denn beide haben Recht, Gott als "fleischige" Person existiert nicht. Aber Gott als mentales, überdimensionales Etwas existiert trotzdem.
Mein Lehrer war überdies sogar gläubig. Okay nicht unglaublich gläubig, aber er glaubte an (seinen) Gott, und zweimal im Jahr, an Weihnachten und Ostern, ging er auch zur Kirche. Und er glaubte nicht alles von der Bibel, aber er sagte das Buch sei trotzdem heilig.
Ich war zwar nie gut in den Naturwissenschaften, aber ich mochte ihn trotzdem.
Hier stellt man sich unter Gott, einen (meißt männlichen) Menschen vor, der im Himmel lebt und eine Superman-Spiderman-Power besitzt, mit der er alles steuern und verändern kann.
Und obwohl er einen Menschenkörper besitzt, braucht er keine Nahrung und lebt unendlich lange. Er lebt sogar schon seit allen immer, ihn gabs also schon immer, diesen Typen, mit Menschenkörper im Himmel mit der Super-Power.
Diese Vorstellung von einem Gott, mit festem Körper etc., ist nach meiner Meinung ziemlich fantasiebeflügelt und unglaubwürdig.
Mein alter Physiklehrer sagte mal, es gibt keinen Teufel (als Person).
Die schlechten Gedanken eines Menschen und die Begierde sind der Teufel. Das Schlechte/Egoistische in einem ist demnach der Teufel.
Parallel dazu ,sagte er, gibt es auch kienen Gott als Person.
Die guten, moralischen Gedanken eines Meschen ist Gott. Gott ist demnach die innere Moral.
Um das Freudshe Konzept von Ich, Es und das letze Wort hab ich vergessen, zu vervollständigen sagte er noch, dass die Seele als physisches Etwas auch nicht existiert.
Das (Freudsche) Ich in einem sei die Seele.
Also mit dieser Definition konnte und kann ich gut mit leben. Gott ist nichts weiter als das Moralische, Gute in einem. Gott "wohnt" nicht tausende kilometer entfernt in einem himmlischen Königreich, wo er täglich mit Jesus und Buddha Golf spielt und anschließend seine Massage bekommt, sondern er ist hier, in jedem von uns.
Und da ich meine moralischen, guten Gedanken natürlich oberaffengeil finde, finde ich auch Gott oberaffengeil.
Mit diesem Gotteskonzept von meinem ehemaligen Lehrer, hatte ich (bis jetzt) auch keine Probleme mit Atheisten oder Gläubigen.
Denn beide haben Recht, Gott als "fleischige" Person existiert nicht. Aber Gott als mentales, überdimensionales Etwas existiert trotzdem.
Mein Lehrer war überdies sogar gläubig. Okay nicht unglaublich gläubig, aber er glaubte an (seinen) Gott, und zweimal im Jahr, an Weihnachten und Ostern, ging er auch zur Kirche. Und er glaubte nicht alles von der Bibel, aber er sagte das Buch sei trotzdem heilig.
Ich war zwar nie gut in den Naturwissenschaften, aber ich mochte ihn trotzdem.

