ich hab hier sowas gefunden:
-in Bezug auf den Autor... Schaikh 'Abdulqadir Al-Murabit
ich kopier das hier nur mal so rein...dieser Artikel entspricht nicht meiner persönlichen Auffassung sondern stammt von der Seite :
sekten-sachsen.de
Murabitun
Ursprung und Verbreitung: Eine internationale islamische Sekte, die in Spanien (Granada) und vor allem Schottland ihren Sitz hat. Gründer ist ein zum Islam konvertierter Schotte, Ian Dallas, der sich "Scheich Abdulqadir al-murabit as-sufi" nennt. Ein weiterer Protagonist ist der Spanier Umar Ibrahim Vadillo. In Deutschland liegt ein regionaler Schwerpunkt in Freiburg/Breisgau und in Potsdam. Dort treten sie als "Weimarinstitut" auf und haben enge Beziehungen zur Islamischen Zeitung und zum Islamrat, der von der islamistischen Gruppe "Milli Görüs dominiert wird. Ein Schwerpunkt ihrer Missionierung liegt in den neuen Bundesländern und Osteuropa. In Sachsen (Dresden) arbeitet sie auch unter dem Namen „Die neue Turmgesellschaft" oder als "Weimar-Institut e.V.". Nachdem sie zwischenzeitlich kaum in Erscheinung trat, fand im Mai 2001 wieder eine Veranstaltung in Dresden statt. Die nächstgelegene Niederlassung befindet sich in Potsdam.
Lehre: Die Murabitun sind eine Kalifatsbewegung. Sie streben die Errichtung eines weltweiten islamischen Kalifats an, d. h. eine Vereinigung der muslimischen Weltgemeinschaft unter einem Kalifen. Ihr Weg dahin besteht jedoch nicht im gewaltsamen Umsturz, sondern im brechen der globalen Wirtschaftsmacht, deren Fundament das "kapitalistische Finanzsystem" ist. Der diesem System zu Grunde liegenden Währung setzen sie eine eigene, islamische Währung entgegen - den Golddinar und Golddirham - ein Finanzsystem nach islamischen Regeln. Weiterhin versuchen sie, in der abendländischen Geistesgeschichte Voraussetzungen für den Islam zu finden (z. B.: "Goethe war ein Muslim"; "Wagner und Heidegger als Künder der Wesenslehre des Islams")
Ist das so richtig aus islamischer Sicht?
und dann hab ich noch den Text von Goethe gefunden, im westöstlichen Divan:
Ob der Koran von Ewigkeit sei?
Darnach frag' ich nicht ! ...
Daß er das Buch der Bücher sei
Glaub' ich aus Mosleminen-Pflicht.
Dass aber der Wein von Ewigkeit sei,
Daran zweifl' ich nicht;
Oder dass er vor den Engeln geschaffen sei,
Ist vielleicht auch kein Gedicht.
Der Trinkende, wie es auch immer sei,
Blickt Gott frischer ins Angesicht.
(WA I, 6, 203)
Hier wird die Verwendung des Weins aber eher als ein sufischer Begriff verstanden?
Goethe lässt das lyrische Ich im West-östlichen Divan ironische Distanz zur orthodoxen Lehrmeinung des Islam und Nähe zur Mystik zum Ausdruck bringen?
(Quellenbezug:Wiki)
soviel erst nochmal Konkretes...
-in Bezug auf den Autor... Schaikh 'Abdulqadir Al-Murabit
ich kopier das hier nur mal so rein...dieser Artikel entspricht nicht meiner persönlichen Auffassung sondern stammt von der Seite :
sekten-sachsen.de
Murabitun
Ursprung und Verbreitung: Eine internationale islamische Sekte, die in Spanien (Granada) und vor allem Schottland ihren Sitz hat. Gründer ist ein zum Islam konvertierter Schotte, Ian Dallas, der sich "Scheich Abdulqadir al-murabit as-sufi" nennt. Ein weiterer Protagonist ist der Spanier Umar Ibrahim Vadillo. In Deutschland liegt ein regionaler Schwerpunkt in Freiburg/Breisgau und in Potsdam. Dort treten sie als "Weimarinstitut" auf und haben enge Beziehungen zur Islamischen Zeitung und zum Islamrat, der von der islamistischen Gruppe "Milli Görüs dominiert wird. Ein Schwerpunkt ihrer Missionierung liegt in den neuen Bundesländern und Osteuropa. In Sachsen (Dresden) arbeitet sie auch unter dem Namen „Die neue Turmgesellschaft" oder als "Weimar-Institut e.V.". Nachdem sie zwischenzeitlich kaum in Erscheinung trat, fand im Mai 2001 wieder eine Veranstaltung in Dresden statt. Die nächstgelegene Niederlassung befindet sich in Potsdam.
Lehre: Die Murabitun sind eine Kalifatsbewegung. Sie streben die Errichtung eines weltweiten islamischen Kalifats an, d. h. eine Vereinigung der muslimischen Weltgemeinschaft unter einem Kalifen. Ihr Weg dahin besteht jedoch nicht im gewaltsamen Umsturz, sondern im brechen der globalen Wirtschaftsmacht, deren Fundament das "kapitalistische Finanzsystem" ist. Der diesem System zu Grunde liegenden Währung setzen sie eine eigene, islamische Währung entgegen - den Golddinar und Golddirham - ein Finanzsystem nach islamischen Regeln. Weiterhin versuchen sie, in der abendländischen Geistesgeschichte Voraussetzungen für den Islam zu finden (z. B.: "Goethe war ein Muslim"; "Wagner und Heidegger als Künder der Wesenslehre des Islams")
Ist das so richtig aus islamischer Sicht?
und dann hab ich noch den Text von Goethe gefunden, im westöstlichen Divan:
Ob der Koran von Ewigkeit sei?
Darnach frag' ich nicht ! ...
Daß er das Buch der Bücher sei
Glaub' ich aus Mosleminen-Pflicht.
Dass aber der Wein von Ewigkeit sei,
Daran zweifl' ich nicht;
Oder dass er vor den Engeln geschaffen sei,
Ist vielleicht auch kein Gedicht.
Der Trinkende, wie es auch immer sei,
Blickt Gott frischer ins Angesicht.
(WA I, 6, 203)
Hier wird die Verwendung des Weins aber eher als ein sufischer Begriff verstanden?
Goethe lässt das lyrische Ich im West-östlichen Divan ironische Distanz zur orthodoxen Lehrmeinung des Islam und Nähe zur Mystik zum Ausdruck bringen?
(Quellenbezug:Wiki)
soviel erst nochmal Konkretes...

