24-01-2009, 19:21
Es stellt sich die Frage, was der Lehrer glauben MUSS.
Ich bin der Meinung selbst die Kirche kann von Religionslehrern nicht erwarten, dass jemand der 18 Jahre lang mit Wissenschaft zu tun hat, die Bibel wörtlich nimmt.
Machen wir uns nichts vor, seit einigen Jahren ist unsere Gesellschaft wohl aufgeschlossen genug um gewisse Dinge anders zu sehn, als noch vor 100 Jahren. Es geht doch heutzutage, in Sachen Kirche, viel mehr um die ethischen Grundsätze, als um das Gechriebene.
Ich sehe die Kirche als Seelsorger und Anlaufstelle für Menschen die Hilfe brauchen. Ich sehe den Glauben als etwas was den Menschen Hoffnung gibt. Ich sehe die Bibel als Grundlage für gutes Handeln und friedliches, gerechtes Beisammen sein.
Ist nicht das die sinnvollste art und weise mit Religion umzugehen? Ist es nicht besser im Religionsunterricht den Kindern beizubringen weltoffen zu sein ? Ist es nicht besser den Kindern Werte und Moral zu lehren? Ist es nicht richtig Kinder zum denken anzuregen und ihnen die Möglichkeit zu geben sich selbst zu finden?
Oder ist es etwa richtig, den Kindern lediglich biblische Fakten aufzutischen und zu erwarten, dass sie das glauben was man ihnen sagt?
Und selbst, wenn ich für die Missio vorgeben muss, das zu tun.
Bin ich im Sinne Gottes nicht ein besserer Christ, wenn ich für das Wohl der Kinder handle als für das Wohl der Kirche, wenn für das Wohl der Kirche bedeutet, den Kindern geistige Freiheit zu nehmen?
Ich bin der Meinung selbst die Kirche kann von Religionslehrern nicht erwarten, dass jemand der 18 Jahre lang mit Wissenschaft zu tun hat, die Bibel wörtlich nimmt.
Machen wir uns nichts vor, seit einigen Jahren ist unsere Gesellschaft wohl aufgeschlossen genug um gewisse Dinge anders zu sehn, als noch vor 100 Jahren. Es geht doch heutzutage, in Sachen Kirche, viel mehr um die ethischen Grundsätze, als um das Gechriebene.
Ich sehe die Kirche als Seelsorger und Anlaufstelle für Menschen die Hilfe brauchen. Ich sehe den Glauben als etwas was den Menschen Hoffnung gibt. Ich sehe die Bibel als Grundlage für gutes Handeln und friedliches, gerechtes Beisammen sein.
Ist nicht das die sinnvollste art und weise mit Religion umzugehen? Ist es nicht besser im Religionsunterricht den Kindern beizubringen weltoffen zu sein ? Ist es nicht besser den Kindern Werte und Moral zu lehren? Ist es nicht richtig Kinder zum denken anzuregen und ihnen die Möglichkeit zu geben sich selbst zu finden?
Oder ist es etwa richtig, den Kindern lediglich biblische Fakten aufzutischen und zu erwarten, dass sie das glauben was man ihnen sagt?
Und selbst, wenn ich für die Missio vorgeben muss, das zu tun.
Bin ich im Sinne Gottes nicht ein besserer Christ, wenn ich für das Wohl der Kinder handle als für das Wohl der Kirche, wenn für das Wohl der Kirche bedeutet, den Kindern geistige Freiheit zu nehmen?