16-01-2009, 12:22
(16-01-2009, 08:40)Der-Einsiedler schrieb: Aber der Erfolg einer Religion hat IMMER auch mit Macht zu tun, zumindest irgendwann, an einem wichtigen Punkt in ihrer Geschichte.
Ja, so ähnlich sehe ich das auch.
(16-01-2009, 01:31)zanzibar schrieb: Die Zahl der heute lebenden Muslime, und die stetig wachsende Gemeinde ist für mich in sofern ein „Beweis“ für die Wahrhaftigkeit, weil es zeigt, dass der Islam noch heute Menschen berührt.....
Da irrst du dich, zanzibar. Es gibt genau so viele Moslems die zum Christentum konvertieren. Die Zahl der Muslime steigt in Wirklichkeit nicht an. Der Unterschied liegt nur darin, dass eine Konvertierung vom Islam zum Christentum kaum "öffentlich" geschieht, weil die Konvertiten Angst haben, verbannt oder getötet zu werden. In vielen arabischen Ländern ist es sogar verboten, dem Islam zu entsagen. Selbst in der Türkei hat man es schwer. Dagegen ist es wesentlich einfacher vom Christentum zum Islam zu konvertieren.
Und im Übrigen habe ich nicht den Islam kritisiert den ihr als friedlich ansieht, ich habe lediglich die Prophetenschaft Mohammeds in Frage gestellt. Natürlich will ich oder andere auch nicht behaupten, nur weil Mohammed so ein Verhalten hatte, dass die übrigen 1,3 Mrd. Moslems auch so sein müssten, noch das sie es so richtig fänden.
