12-01-2009, 23:03
Also bei uns buddhistischen Mönchen gibt es folgenden Grund:
Zur Zeit de Buddha Shakyamuni der vor ca 2550 Jahren lebte galten die Kopfhaare als Zeichen der Zugehörigkeit zu einem Clan. Und Buddha Shakyamuni gehörte zum Clan der Shakya welcher ein Clan der 2 Kaste war. Somit trug er langes, gepflegtes Haar.
Als er sich entschloss seinen Palast zu verlassen um in die Hauslosigkeit zu ziehen um den Weg zur Befreiung zu suchen schnitt er sich sein Haupthaar als Zeichen des Loslassens an seine bisherige Position ab und trug von da ab eine Glatze.
Bei uns buddhistischen Möncen steht die Glatze aber auch immer im Kontext zu den 4 mönchischen Gegenständen.
1. Gewand (traditionell nur aus Stoffetzen, entweder von Friedhöfen oder von weggeworfenen Kleidern, die selbst zu einem Gewand genäht werden)
2. Almosenspeise (traditionell gehen wir Mönche täglich mit unseren Almosenschalen los um Essen zu bekommen von den Gläubigen)
3. Lagerstätte (traditionell Plätze wie Friedhöfe, Wälder, kleine Hütten)
4. Medizin (traditionell Kuh Urin, Butter, Ghi, Zucker, Honig)
Diese 4 erlaubten Gegenstände + die Glatze + Die Gelübde = Buddhistischer Mönch
In metta
Phra Kampie Ra Panyo
Zur Zeit de Buddha Shakyamuni der vor ca 2550 Jahren lebte galten die Kopfhaare als Zeichen der Zugehörigkeit zu einem Clan. Und Buddha Shakyamuni gehörte zum Clan der Shakya welcher ein Clan der 2 Kaste war. Somit trug er langes, gepflegtes Haar.
Als er sich entschloss seinen Palast zu verlassen um in die Hauslosigkeit zu ziehen um den Weg zur Befreiung zu suchen schnitt er sich sein Haupthaar als Zeichen des Loslassens an seine bisherige Position ab und trug von da ab eine Glatze.
Bei uns buddhistischen Möncen steht die Glatze aber auch immer im Kontext zu den 4 mönchischen Gegenständen.
1. Gewand (traditionell nur aus Stoffetzen, entweder von Friedhöfen oder von weggeworfenen Kleidern, die selbst zu einem Gewand genäht werden)
2. Almosenspeise (traditionell gehen wir Mönche täglich mit unseren Almosenschalen los um Essen zu bekommen von den Gläubigen)
3. Lagerstätte (traditionell Plätze wie Friedhöfe, Wälder, kleine Hütten)
4. Medizin (traditionell Kuh Urin, Butter, Ghi, Zucker, Honig)
Diese 4 erlaubten Gegenstände + die Glatze + Die Gelübde = Buddhistischer Mönch
In metta
Phra Kampie Ra Panyo
Ergebt euch nicht der Lässigkeit,
Vertrauet nicht der Sinneslust,
Wer wachsam ist und selbstvertieft,
Erlangt ein hohes, heil´ges Glück
(Buddha, Dhammapada 27)
Vertrauet nicht der Sinneslust,
Wer wachsam ist und selbstvertieft,
Erlangt ein hohes, heil´ges Glück
(Buddha, Dhammapada 27)