Von Katholisch zu Evangelisch

[Ekkard]

Und, liebe 'meinepl', wie kann und warum sollte jemand evangelisch werden?
Du sprichst von bestimmten Theologien, führst aber nichts an oder aus. Ich erinnere an:

Sorry, aber ich habe den Eindruck, dass hier viele christliche Analphabeten schreiben, ich will keinem zu nahe treten, aber generell fehlen doch die grundlegendsten Kenntnisse über Christentum, Katholizismus und Protestantismus.

Bitte, dann her damit!

Zu behaupten, du habest Stellung bezogen oder einen Standpunkt vertreten, kann ich nicht erkennen. Es mag ausreichend Literatur geben, aber wenn ein Teilnehmer im Forum eine Frage stellt, will er oder sie nicht auf die Literatur verwiesen werden, sondern von anderen hören, wie es ihnen in ihrer jeweiligen Gemeindeumgebung geht und wie er/sie damit zurecht kommt. Wie Fritz7 zu Recht schrieb, ist der theoretische Überbau der Konfessionen tatsächlich Nebensache. Und: die Bibel zu lesen, entscheidet nicht über die Konfession. Die religiöse (theologische) Lehre ist das Eine, die Innenleistung der Person, Ihr Vertrauen, das Gefühl der Geborgenheit und Zugehörigkeit das Andere. Allein Letzteres macht den Glauben, nicht die Lehre an sich.

Also ein gläubiger Christ kommt ohne Gemeinde als Korrektiv nicht aus und das steht nun auch so in der Bibel.

… kann man ja mal so in den Raum stellen! Aber warum ist das so; und was spricht dafür, zu konvertieren?

Hallo Fritz 7, es stimmt, denn Du bist wirklich nur eine Quasselstrippe und Deine Antwort ist mehr als hohl.

Ich bitte, solche Wertungen zu unterlassen, zumal dann, wenn du konkrete Fragen nicht beantworten willst.

Ihr könnt weder disputieren noch argumentieren, wie zu DDR -Zeiten. Tschüss, so seid Ihr wenigstens unter Euch viel Spaß!

Du irrst. Wir wollen gar nicht "unter uns" sein oder bleiben. Du bist im Moment diejenige, die bisher jeder konkreten Antwort aus dem Wege gegangen ist. Ich drücke es mal so aus: Du sprichst in allgemeinen Andeutungen und damit in Rätseln. Wenn du dich nicht verstanden fühlst, gehst du die einzelnen Teilnehmer persönlich als religiöse Analphabeten an.