03-01-2009, 22:27
Hallo allerseits,
sie sind zwar schon seltener geworden, tauchen aber immer noch ab und zu auf.
Muslime, die so indoktriniert sind, oft schon von Kindesbeinen an, dass sie den Islam nicht mehr kritisch hinterfragen, ja nicht einmal mehr andere Religionen und Ideologien möglichst objektiv betrachten können.
Ich finde das ist alarmierend. Immer noch werden muslimische Kinder zur Lebensuntüchtigkeit in einer pluralistischen Gesellschaft erzogen.
Jeder dieser Trolle steckt in der Falle. Er sieht die Kritik am Islam, kann damit aber nicht umgehen. Ohnmachts- und allmachtsgefühle lösen einander ab. Der Zweifel an der Religion wird als existenzbedrohend empfunden, jede Religionskritik als Anschlag auf die Person.
Eine kranke Person ist entstanden, unfähig, mit Nichtmuslimen normal umzugehen.
Angesichts solcher Verhältnisse halte ich es für dringend geboten, dieser menschenunwürdigen muslimischen Erziehung entgegenzutreten.
Das gilt auch für alle anderen indoktrinativen Erziehungsmethoden, die dem Menschen den Zugang zur Pluralität und Selbstkritik unmöglich machen.
In den Schulen wird es dringend Zeit für einen Ethikunterricht, der die Menschenrechte zum Thema hat.
Es muss klar sein, dass ein Mensch nicht nur Forderungen an die Gesellschaft stellen kann, sondern auch Pflichten hat.
Toleranz kann nicht nur eingefordert werden, Toleranz muss auch gewährt werden.
Die Sicht, dass Religionen gleichberechtigt sind, muss geübt werden.

Lhiannon
sie sind zwar schon seltener geworden, tauchen aber immer noch ab und zu auf.
Muslime, die so indoktriniert sind, oft schon von Kindesbeinen an, dass sie den Islam nicht mehr kritisch hinterfragen, ja nicht einmal mehr andere Religionen und Ideologien möglichst objektiv betrachten können.
Ich finde das ist alarmierend. Immer noch werden muslimische Kinder zur Lebensuntüchtigkeit in einer pluralistischen Gesellschaft erzogen.
Jeder dieser Trolle steckt in der Falle. Er sieht die Kritik am Islam, kann damit aber nicht umgehen. Ohnmachts- und allmachtsgefühle lösen einander ab. Der Zweifel an der Religion wird als existenzbedrohend empfunden, jede Religionskritik als Anschlag auf die Person.
Eine kranke Person ist entstanden, unfähig, mit Nichtmuslimen normal umzugehen.
Angesichts solcher Verhältnisse halte ich es für dringend geboten, dieser menschenunwürdigen muslimischen Erziehung entgegenzutreten.
Das gilt auch für alle anderen indoktrinativen Erziehungsmethoden, die dem Menschen den Zugang zur Pluralität und Selbstkritik unmöglich machen.
In den Schulen wird es dringend Zeit für einen Ethikunterricht, der die Menschenrechte zum Thema hat.
Es muss klar sein, dass ein Mensch nicht nur Forderungen an die Gesellschaft stellen kann, sondern auch Pflichten hat.
Toleranz kann nicht nur eingefordert werden, Toleranz muss auch gewährt werden.
Die Sicht, dass Religionen gleichberechtigt sind, muss geübt werden.

Lhiannon
