16-12-2008, 19:54
WiTaimre,
du zitierst einen Gedanken, den ich, eingebunden in einen Kontext, erwähne. Frage doch bitte nach, was das Herz des Gedankens ist.
Mir ging es lediglich um die ursprüngliche Freiheit des Menschen.
Wir nennen das auch Menschenwürde und allgemeine Menschenrechte.
Gerade an Frauen dachte ich, die sich in stark tradierten, patriarchal orientierten Gesellschaften unterordnen müssen - wie Hunde behandelt werden und geschlagen - doch noch eine Tür nach draussen finden können...
Ich denke desweiteren auch an alle, die von innen her leben und trotz religiöser Erziehung einen anderen Weg gehen wollen. Hier wird keine Religionsgemeinschaft ect. verworfen oder schlecht dargestellt. Treue, Dankbarkeit und Vertrauen seiner angestammten Gemeinschaft und Herkunft gegenüber, hat viele Gesichter. Bleiben ist eines davon. Und dem eigenen Weg vertrauen, ist ein anderes.
Wirkt denn Gott nur in den Kirchen und Religionen? Das jedenfalls, wäre ein fataler Irrtum.
Hinzufügen möchte ich noch etwas: Eine Trennung von Staat und Religion tut nicht nur der Politik gut, nein, auch den Menschen - den Einzelnen.
du zitierst einen Gedanken, den ich, eingebunden in einen Kontext, erwähne. Frage doch bitte nach, was das Herz des Gedankens ist.
Mir ging es lediglich um die ursprüngliche Freiheit des Menschen.
Wir nennen das auch Menschenwürde und allgemeine Menschenrechte.
Gerade an Frauen dachte ich, die sich in stark tradierten, patriarchal orientierten Gesellschaften unterordnen müssen - wie Hunde behandelt werden und geschlagen - doch noch eine Tür nach draussen finden können...
Ich denke desweiteren auch an alle, die von innen her leben und trotz religiöser Erziehung einen anderen Weg gehen wollen. Hier wird keine Religionsgemeinschaft ect. verworfen oder schlecht dargestellt. Treue, Dankbarkeit und Vertrauen seiner angestammten Gemeinschaft und Herkunft gegenüber, hat viele Gesichter. Bleiben ist eines davon. Und dem eigenen Weg vertrauen, ist ein anderes.
Wirkt denn Gott nur in den Kirchen und Religionen? Das jedenfalls, wäre ein fataler Irrtum.
Hinzufügen möchte ich noch etwas: Eine Trennung von Staat und Religion tut nicht nur der Politik gut, nein, auch den Menschen - den Einzelnen.
