11-12-2008, 09:18
Eine religiöse Gemeinschaft oder Gemeinde kann sowohl positiv als auch negativ sein. Es ist schön, gemeinsam mit anderen Menschen, die ähnliche Wertevorstellungen haben und denselben Glauben teilen, zusammen Gottesdienst zu feiern oder sich auch zu treffen, um sich auszutauschen, in der Bibel zu lesen und gemeinsam darüber zu sprechen.
Negativ wird dann, wenn die Gemeinschaft oder Teile daraus, ganz bestimmte Vorstellungen haben, was der einzelne zu bringen hat, wie er zu glauben hat etc. oder dann so Sprüche kommen, na, Du hast wohl nicht genug gebetet! Oder wenn eben auch für gewissen zeitliche und körperliche Einschränkungen kein Verständnis vorhanden ist und man dementsprechend behandelt wird.
Daher beschränke ich mich in sachen Gemeinschaft in erster Linie auf den Gottesdienstbesuch. Es ist schön, mit vielen Menschen gemeinsam Gottesdienst zu feiern und Gottes Wort zu hören, auch wenn die PRedigt einmal schlecht ist und schließlich Jesus immer wieder neu zu empfangen ind er Kommunion. Das ist eine Art von "Gemeinschaft" auf die ich nicht verzichten möchte. Im Übrigen bin ich der MEinung, das Religion sehr wohl der Gemeinschaft bedarf. Sie ist zwar nicht zwingend für den Glauben aber ich denke, es ist immer gut und wichtig, sich mit anderen gläubigen Menschen auszutauschen. Das kann sogar mit Andersgläubigen Spaß machen, solange man den Glauben des anderen respektiert und nicht versucht, diese davon zu überzeugen, man selbst habe den "richtigen" Glauben.
LG Thoddy
Negativ wird dann, wenn die Gemeinschaft oder Teile daraus, ganz bestimmte Vorstellungen haben, was der einzelne zu bringen hat, wie er zu glauben hat etc. oder dann so Sprüche kommen, na, Du hast wohl nicht genug gebetet! Oder wenn eben auch für gewissen zeitliche und körperliche Einschränkungen kein Verständnis vorhanden ist und man dementsprechend behandelt wird.
Daher beschränke ich mich in sachen Gemeinschaft in erster Linie auf den Gottesdienstbesuch. Es ist schön, mit vielen Menschen gemeinsam Gottesdienst zu feiern und Gottes Wort zu hören, auch wenn die PRedigt einmal schlecht ist und schließlich Jesus immer wieder neu zu empfangen ind er Kommunion. Das ist eine Art von "Gemeinschaft" auf die ich nicht verzichten möchte. Im Übrigen bin ich der MEinung, das Religion sehr wohl der Gemeinschaft bedarf. Sie ist zwar nicht zwingend für den Glauben aber ich denke, es ist immer gut und wichtig, sich mit anderen gläubigen Menschen auszutauschen. Das kann sogar mit Andersgläubigen Spaß machen, solange man den Glauben des anderen respektiert und nicht versucht, diese davon zu überzeugen, man selbst habe den "richtigen" Glauben.
LG Thoddy