Keine Religion (geistige Welten) kommt ohne irgend welche Realitätsbezüge aus - meistens in Form realer Rituale (z.B. ritualisierter Gottesdienste und Gebete).
1. Im Hinduismus durch ständige, reale Wiedergeburten.
2. Im Judentum durch ethnische, reale Auserwählung.
3. Im Christentum durch die reale Geburt Gottes (als Mensch) einschließlich realer Hinrichtung, Auferstehung und Himmelfahrt.
Sehr wichtig natürlich auch die reale Nachfolge der jeweiligen Religionsfürsten entweder vom Propheten im Islam (z.B. Mohammed) oder von Aposteln im Christentum (z.B. Petrus) - oder?
1. Im Hinduismus durch ständige, reale Wiedergeburten.
2. Im Judentum durch ethnische, reale Auserwählung.
3. Im Christentum durch die reale Geburt Gottes (als Mensch) einschließlich realer Hinrichtung, Auferstehung und Himmelfahrt.
Sehr wichtig natürlich auch die reale Nachfolge der jeweiligen Religionsfürsten entweder vom Propheten im Islam (z.B. Mohammed) oder von Aposteln im Christentum (z.B. Petrus) - oder?

