07-10-2008, 01:17
Ich weis zwar nicht, was ihr euch davon versprecht, das Thema Bankenkrise mit der Offenbarung zu beginnen, aber wenn ihr das so möchtet dann habe ich gleich das ganze Thema in Politik und Soziales verschoben.
Nichts hat dagegen gesprochen, dieses Thema jederzeit zum Beispiel in Politik und Soziales oder in der Plauderecke zu beginnen und ich hätte auch dagegen sicherlich nie etwas unternommen, jedoch sehe ich nicht, wo die Bankenkrise etwas mit Unzucht und Frevel zu tun hätte.
Der derzeitige Umgang mit der Krise wirft viele Fragen auf, auch Moralische zum Beispiel die, ob der Staat wirklich einspringen muß, wenn private Unternehmen wegen Fehler in der Unternehmertätigkeit Verluste machen und deswegen ins Straucheln geraten, aber gleichzeitig Manager horende Abfindungen und Vergütungen erhalten und nicht für ihre Fehler zur Rechenschaft gezogen werden (können?).
Was bei einer Bankenkrise allerdings für das Einspringen des Staates spricht sind die zu befürchtenden Folgen.
Link Wikipedia zu Bankenkrise
Auf der anderen Seite können zusammenbrüche des Bankensystems ganze Volkswirtschaften / sogar die Weltwirtschaft in erhebliche Schieflage bringen. Wegen der gravierenden befürchteten Folgen wird z. Zt. mit großer Übereinstimmung von Regierungen und Wirtschaft ein Eingreifen durch staatliche Subventionen befürwortet.
In den USA ist ja inzwischen das hunderte Milliarden US Dollar teure Hilfspaket beschlossen worden und dann ist trotzdem noch nicht klar, ob das ausreicht, wirklich die Schwierigkeiten zu meistern.
Wenn ich richtig gehört habe sind das 750 Milliarden US Dollar. In der EU hat man sich darauf geeinigt von Fall zu Fall zu entscheiden.
Stellt sich für mich die Frage, ob es wirklich gerechtfertigt wäre, eine IKB zu retten und dafür dann möglicherweise 100 Milliarden auszugeben, was ja gleichzeitig auch die Verschuldung der Bundesrepublik Deutschland um 100 Milliarden Euro erhöhen würde und somit auch Einfluß auf die Liquidität des Staates hätte, was dann nachher jeder von uns zum Beispiel durch höhere Steuern oder Kürzungen bezahlen müßte.
Nichts hat dagegen gesprochen, dieses Thema jederzeit zum Beispiel in Politik und Soziales oder in der Plauderecke zu beginnen und ich hätte auch dagegen sicherlich nie etwas unternommen, jedoch sehe ich nicht, wo die Bankenkrise etwas mit Unzucht und Frevel zu tun hätte.
Der derzeitige Umgang mit der Krise wirft viele Fragen auf, auch Moralische zum Beispiel die, ob der Staat wirklich einspringen muß, wenn private Unternehmen wegen Fehler in der Unternehmertätigkeit Verluste machen und deswegen ins Straucheln geraten, aber gleichzeitig Manager horende Abfindungen und Vergütungen erhalten und nicht für ihre Fehler zur Rechenschaft gezogen werden (können?).
Was bei einer Bankenkrise allerdings für das Einspringen des Staates spricht sind die zu befürchtenden Folgen.
Link Wikipedia zu Bankenkrise
Auf der anderen Seite können zusammenbrüche des Bankensystems ganze Volkswirtschaften / sogar die Weltwirtschaft in erhebliche Schieflage bringen. Wegen der gravierenden befürchteten Folgen wird z. Zt. mit großer Übereinstimmung von Regierungen und Wirtschaft ein Eingreifen durch staatliche Subventionen befürwortet.
In den USA ist ja inzwischen das hunderte Milliarden US Dollar teure Hilfspaket beschlossen worden und dann ist trotzdem noch nicht klar, ob das ausreicht, wirklich die Schwierigkeiten zu meistern.
Wenn ich richtig gehört habe sind das 750 Milliarden US Dollar. In der EU hat man sich darauf geeinigt von Fall zu Fall zu entscheiden.
Stellt sich für mich die Frage, ob es wirklich gerechtfertigt wäre, eine IKB zu retten und dafür dann möglicherweise 100 Milliarden auszugeben, was ja gleichzeitig auch die Verschuldung der Bundesrepublik Deutschland um 100 Milliarden Euro erhöhen würde und somit auch Einfluß auf die Liquidität des Staates hätte, was dann nachher jeder von uns zum Beispiel durch höhere Steuern oder Kürzungen bezahlen müßte.