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Alter, Sterben, Tod - wie kann man das lernen?
#74
Hallo, Joerg und Petrus und alle :)
Zitat:Flat: ... Es könnte sein, dass man Angst hat, sein Leben verschleudert zu haben, bedeutungslos gewesen zu sein.
Davor stand der Gedanke von unserm Petrus hier, dass man auch Angst davor haben kann, nach dem Tod folge "nichts", wobei man zugleich nicht wirklich in sich Zuversicht spuert (also "glaubt"), das, was man in der Religion lernte, sei dann so da.

Das wird in den Biographien der grossen Glaeubigen in der Neuzeit oft geschildert und als "seelische Trockenheit" bezeichnet - womit es einen Titel hat, der leider auch nicht weit hilft. Aber immerhin, dass es eine fast regulaere Beobachtung ist, dass das innere Schwingen, das Lehren zustimmt, die sozusagen als "schoen" spuert, irgendwann bei fast jedem ins Stocken kommt, dasselbe gilt auch vom Verlieben und dem Eifer fuer eine soweit-erkannte Sache.
Der aelteste und sicherste geistliche Rat heisst dann: weitermachen, nicht drum graemen. Es ist mit den Begleit-Emotionen, die dem, was wir lernten, zeitweise Glanz geben und einen dann tragen, wie mit einem normalen Wachstums-Prozess. Zuerst lernte man doch auch durch Eingewoehnung das alles erst kennen, fasste es nach gewisser Zeit zusammen, sodass man es nun "glauben" mochte, und das ist wie Einatmen. Man lebt dann weiter, erfaehrt Dinge dazu und kann nicht sofort wieder "begreifen" - das ist wie Ausatmen. Wenn es dann wieder soweit abgerundet ist und man erkennt erneut etwas, dann ist die Durststrecke wieder beruhigt.

Wer inzwischen weggelaufen ist, wird dies "Glauben" nur schwer wieder an etwas anderes finden, denn allem nachher fehlt etwas aus der ersten Phase.
Erfahrene Gemeinschafts-Religionen nehmen daher ihre Kinder schon ab der Geburt mit in die Praktizierung hinein. Man wollte doch wirklich auch, dass sie mit diesem Glauben auch gluecklich, zuversichtlich und eintraechtig sind. Das bedeutet ja nicht, dass das mit jeder Familie gelingt.

Man kann daher eben auch, wenn der Tag kommt, bis zu dem einem das Leben verliehen war, nicht sicher vorhersagen, wie es grad dann mit der Zuversichts-Stimmung ist.
Etwa 1000 Jahre vor heute erfahren wir ueber all so etwas sehr wenig, vielleicht weil die Menschen erst danach erlernten, sich drum zu kuemmern, wie sie sich selbst fuehlen.

Ob die Texte von St.Augustinus als seine "Selbstbekenntnisse" eigentlich wirklich ueber seine geistliche Stadien berichten, liegt "so dazwischen". Er war ein Hochschulprofessor, hellenisch geschult und zuerst mehr fuer die Lehre des Mani, diese Misch-Lehre mit viel persischem Gedankengut war sehr in Mode damals. Seinen Uebergang von dem zur "einfachen" christl. Konfession sener kath. Mutter schildert er ja ausfuehrlich.
Seine Zeit hatte noch diese graesslichen Schauprozesse gegen Christen in Nordafrica, und diese Martyrer, die man mitunter lange Zeit in aller Oeffentlichkeit quaelte, damit sie die Ueberzeugung abschwoeren sollten, ehe sie starben, bewundert er sehr, darueber alles sammelnd, was er in Erfahrung bringen konnte. Da erwies sich die "einfache" Religion eben als unvorstellbar belastbar gegen natuerliche Furcht. Koerperliche Strafung, Schwaeche, Erschoepfung unter all den ihnen zugefuegten Schmerzen steigerte denen den Glauben erst recht.
Logik wuerde einem ja auch sagen: Was soll an so einer Welt besser sein, die einen so behandelt, damit man sich ihr anschliesse? Aber den Gedanken findet man weder zitiert noch beschrieben. Ab einem gewissen Grad Schmerzen ist auch die Logik ziemlich machtlos und hilft nichts weiter, und ich meine, sie fragten sich noch nicht, ob sie vom Glauben etwas spueren.

Joerg hat vermutlich recht, dass es das Unbekannte ist, am Nichts, war eine Furcht ausloest. Buddhismus spricht vom Nirwana, das sei ein "Nichts" und das in-ein-Nichts-Aufgehen sei zu erwuenschen (mit Vorbehalt gesagt, denn wer weiss, ob die dt.Uebersetzung das passend wiedergibt).
Soweit ich die sogenannten Totenbuecher dazu las, wie man das vorbereitet - nach dem Sterben entscheidet doch auch bei ihnen eine "Instanz", ob einer zum Nichts schon geeignet ist oder noch eine Runde leben "muss", da meint es auch nicht das "gar nicht" der Physiker oder Philosophen.

Mir fiel in der Hinsicht etwas Anderes bei gut Bekannten auf:
wenn man sich etwas in die Zukunft vorstellt, im Leben, dann gibt es bei bestimmten Krankheiten so etwas wie ein inneres Anzeichen, das die Kraft abschaetzt, wie lange noch Zeit ist. Dahinter kann man sich nichts konkret vorstellen. Es bedeutet nicht unbedingt, dass man danach datieren koennte, wann man dann stirbt, aber es waere sicher Zeit, sich um die Kraft zu kuemmern, dass sie "rationeller bewirtschaftet" wird.

Die alte Akupunktur-Lehre hat einen Ausdruck, der ins Deutsche als "Erb-Energie" uebersetzt wird. Ob sie da ist, kann der erfahrene Akupunkteur feststellen, wenn sie aufgebraucht ist, laesst er die Finger vom Behandeln mit Nadelpunkten, aber interessanterweise gibt es auch dann eine Behandlung z.B.mit Kraeutern, welche die erloeschende Erb-Energie wieder "ernaehrt" und nochmal ein "fliessen koennendes Chi" aufbaut (Chi ist sowas wie "gar", etwa ob Reis gar gekocht ist, dann duftet er gar, sonst nicht, auch gut am Kaffee zu erklaeren). Aber erst danach kann er wieder das Akupunktur-System nutzen, falls ueberhaupt noch.
Es ist aber psychologisch ueberhaupt sehr schwer zu durchdenken, benutzt man dazu ja auch nur die eigene Psyche. Hieran erinnerte ich mich bei der Erwaehnung des "Nichts" im Zusammenhang mit dem Tod. Das haette dann ja unser Petrus hier so geschildert wie diese Bekannten von mir auch. Es ware, dass betreffs des Lebendig-Gefuehls dann ja auch wirklich Schluss ist damit.
Das biblische Bild dafuer in den Geschichten um Koenig David ist aus der Optik. Der Vorgang des Sterbens sei wie das Bild eines Baums, das durch eine Linse faellt und umgekehrt hinter der Linse abbildbar ist, die Bildpunkte fallen auf 1 ganz zusammen wie ein Buendel im Blumenstrauss und entfalten sich dann ja wieder jenseits des Punktes. Je genauer der Punkt sich dem Null annaehert, desto praeziser ist die neue Wiedergabe.
Frau Abigail wuenscht dem messianischen Freischaerler David, seine Seele moege also eingebuendelt werden zum Leben - und die Seele seines Feindes aber abreflektiert (indem die Linse zum Spiegel wird, fallen dann naemlich die Strahlenlinien weit auseinander in alle Richtungen, jenseits der Kugel entstuende kein Bild wieder).
Da ist die Linse des Auges gemeint und der Gedanke geht also dahin, dass der Mensch, wie er hier steht, jenseits eines wohlwollenden Blicks auf ihn in den Betrachter eingeht und nie mehr vergessen wird. Ein zorniges Auge ist dagegen verspiegelt ("blinde Wut" nennt man das ja auch) und der Inhaber der zornigen Augen nimmt so gar nichts ins optische Gedaechtnis auf. Man sagt dann, dies ging nicht uebers Auge ins Herz hinein oder kuerzt das ab und spricht vom Herz-"Versteinern", was auch als "Verspiegeln" uebersetzt werden kann.
Nehmen wir mal an, man hat so etwas wie Vor-Entwuerfe fuer sein Leben, zieht dabei ein Spueren der vorhandenen Lebenskraft mit zur Abschaetzung heran, und dann waere dieser Punkt im Strahlenbuendel das "nichts" fuer das Gespuer. Was danach ist, darueber hat man ja keine Erfahrung haben koennen, und soweit unsere Eltern und mit dem, was sie im jeweiligen Alter erfahren hatten, und unbewusst steuernd impraegnieren, koennte man auch durchgestaltete Vor-Entwurfe haben, solange man sie leben sah.
Wie auch immer - in meiner Jugend traf ich es noch, dass jemand selbst ins Landkrankenhaus kam und nuechtern mitteilte, er werde nun sterben, Testaments-Notar, Pastor, Familie und Kinder zu sich bestellte, seine Mitteilungen an jeden machte, Abschied nahm und dann so binnen 3-5 Tagen wirklich einfach an Tod starb. Es war schon sehr selten, aber so war es. Es war rund um die Uhr ein Verwandter dabei, die Pflege schaute in kurzen Abstaenden auch nach, wie es stand, ab und zu schliefen sie. Manche hatten auch dieses unwillkuerliche Atemgeraeusch, was die Umgebung irritiert, aber sie selbst nicht eigentlich machten. In der Zeit wo sie wach waren, hoerte das meistens ganz auf, dann sagten sie auch mal, ob sie Angst haben oder nicht mehr, doesten dann wieder mit diesem Nebengeraeusch weiter, und schliesslich ent-schliefen sie
- also es war so ein Vorgang in bestimmbaren Stufen, und es konnte sein, dass sie auch Krankheiten hatten, aber auch, dass man nichts Besonderes bemerken konnte. Der Totenschein schob es dann wohl auf "Herz-Versagen", was ein Todeszeichen ist, aber nicht wirklich eine Diagnose.

Bei meinem Hund war ich dabei, und da hatte ich einfach den Eindruck, dass die Lunge stillstand, was ihn aber nur wunderte und dann "staunte" er irgendwie, fand das beunruhigend, stand auf, kletterte flink zu mir rueber und rollte sich auf meinem Schoss ein, als sei er nun sicher, und starb. Dass er "soweit" war, wussten wir mit dem erfahrenen Tierarzt so ca 4 Tage vorher. Wie soll ich es beschreiben - er war so auffaellig auf innen konzentriert, etwas zuvor hatte er eine sehr schwaechende Krankheit gehabt, aber diese noch ganz ueberstanden, von der her war er ganz symptomfrei.

Man kann im Lauf der Zeit viele solche Berichte bekommen, doch sicher ist nicht vorhersagbar, wie es "geht" und wie es bei einem selbst sein wird. Das andere Extrem ist es, einfach "weggekuesst zu werden" aus dem Leben. Dann geht das so schnell, dass einer daneben keins der "Stadien" mitkriegt und derjenige selber anscheinend auch nichts erwartete.
Da es hier um das gemeinsam biologische Ende des Lebens geht, kann es sich bei Mensch und Tier gleichen, wie ein Sterben ablaeuft.

Damit ist aber auch nicht bewiesen, ob das alles vom Menschen ist, und unsere Religion wie auch andere gehn davon aus, dass der Mensch weiter existiert. Die Ursachen, woraus sie das wissen, sind verschieden.

Vielleicht ist in der Hinsicht von Interesse, dass in der habraeischen Bibel der Gedanke, dass der Mensch weiterhin selbst existiert, daraus gefolgert wird, dass z.B.dem Abraham noch kurz vor dem Tod etwas versprochen wird, das Land seiner Nachkommen - und unser G0TT das Versprechen dann einhielt - "wozu eigentlich?" fragten sich die Gelehrten "- wenn der dann doch ab dem Tod weg waere? Ein Versprechen haelt man dem, der existiert" - eine aehnliche Situation gibt es um Aaron, den Hohepriester, die voraussetzt, dass er spaeter noch er ist. Wo auch immer, wie auch immer - uns das auszuschildern kommt in der hebr.Bibel nicht vor, aber in der Volksfroemmigkeit stellt man sich etliches vor, das nur gemeinsam hat, dass wir schon vor der Zeugung als ich entstehen, ein Du zu G0TT wurden, Der einen wollte, und dann wurden wir gezeugt. Auch, dass wir nach dem Tod noch selbst sind, dann aber auch in Ruhe so, tot, gelassen werden moechten, wenn auch wir manches hier bei den Lebenden noch erfahren und mitfuehlen, auch dass wir noch beten, und zwar G0TT anbeten, IHN direkter wahrnehmend als im Leben.
Weithin akzeptierte Legende im Judentum ist, dass schon im Zeitpunkt der Erschaffung feststeht, wie lange man leben wird, das sagte ich schon. Aus Erfahrung weiss ich, dass mich das beruhigt, denn schwer ist es jedesmal, aber schon gerechter, wenn es vorher schon zugeteilt ist.

Nochmal zu der Anmerkung von Joerg: konsequent waere es schon, dass es einem wichtiger werden sollte, wenn man sich ab dem Tod "nichts" vorstellte, dass sich dann Sorgen darauf richten, ob man ueberhaupt hier im Leben etwas hinterliess, bewirkte, oder es verschleuderte und dann war's "nix". Jemand, der geliebt wurde, hallt nach: in vielen Ablaeufen des Lebens der Hinterbliebenen "klinkt" passend ein, das man dies und das tat, jenen beruecksichtigend, dem zuliebe, der nun starb, nicht viel anders als im Leben, weil der andere ja da auch nicht ununterbrochen dabei war.
Manche ertappen sich in solchen "Routinen", dass sie sogar mitten drin sagen "Was meinst Du dazu?" und erwarten einen Moment lang immer noch ein kommentierendes "Brumm" (= Ja) oder "naja" (Skepsis) oder "nein, Schatz" - dann feststellend: es kommt nicht, und dann faellt einem ja wieder ein, dass es nie mehr kommen wird, nichtmal das. Dann ist man wieder frisch traurig.
Dazu muss man aber alltags wirklich eng miteinander gelebt haben. Ueber andere trauert man anderswann.

Dass man Angst haben kann, im Leben "nichts" draus gemacht zu haben und nachher auf einmal auch nichtmal mehr da zu sein, kann ich mir vorstellen. Aber die Besorgnis haben andere auch wenn sie glauben, dass nachher die Existenz noch besteht, und man muesste nun gar irgendwie irgendwem, z.B.auch eigenen Ahnen, anderen Gestorbenen, oder Opfern der eigenen Dis-Sozialitaet, Rechenschaft geben, warum man es nur so "ab-lebte".
Aber eben die Leute, die das so hielten, sind doch vermutlich nicht die, die verstehen wurden, was das Problem damit sein soll?

naja, also deren Angst, denk ich, wird irgendwie anders sein, keine davor, dass nachher "nichts" sei. Eher faellt ihnen fluechtig auf, dass "anscheinend" Leute wie sie mal Leute wie die "alten Leute" werden, oder andere sterben - also im Grunde, ja, logisch, alle mal sterben...
- aber quatsche heutzutage mal jemanden "so einfach von der Seite" an: Man kann dermassen beschaeftigt durch die Jahre rennen, dass das gar nicht geht, jemanden kurz mal zum Denken zu bringen. Es muss schon direkt vor ihnen ein Anlass dazu vorkommen.
mfG WiT
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Alter, Sterben, Tod - wie kann man das lernen? - von Petrus - 15-08-2008, 10:49
RE: Alter, Sterben, Tod - wie kann man das lernen? - von wojciech - 15-08-2008, 12:57
RE: Alter, Sterben, Tod - wie kann man das lernen? - von wojciech - 15-08-2008, 13:55
RE: Alter, Sterben, Tod - wie kann man das lernen? - von Der Atheist - 22-08-2008, 19:57
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Leben universal - von Ekkard - 23-08-2008, 10:38
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RE: Alter, Sterben, Tod - wie kann man das lernen? - von wojciech - 26-08-2008, 10:32
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RE: Alter, Sterben, Tod - wie kann man das lernen? - von WiTaimre - 30-09-2008, 22:30
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