22-09-2008, 20:12
Liber Ekkard,
Du vermutest
Dann interessiert mich wer und woher man wissen will dass man schon (erst) ein Drittel der gesamten Masse kennen würde.
Ich denke dass es sehr viel weniger ist was wir da kennen, ich würde sagen etwa 1/300000stel.
und ich vermute auch, dass wir das Meiste nie sehen oder bemerken können weil es sich von uns mit Überlichtgeschwindigkeit entfernt.
Und das schon einige Millionen Jahre...
Lieber Petrus,
was das mit der Gottesfrage zu tun hat?
Bei mir ist das die Vorstellung dieses riesigen Gebildes das so unendlich viel größer ist als unser Lebensbereich und das wir nur zum kleinen Teil erklären
und verstehen können, mit jeder Antwort kommen neue Fragen und mit jedem Wissen wird uns klarer, wie wenig wir eigentlich wissen.
Ebenso verhält es sich mit unserem Wissen über Gott, Er ist einerseits zum Greifen nah und gleichzeitig so weit entfernt wie die Grenzen aller Galaxien.
Und er ist noch unendlich viele Mal größer als das was Er erschaffen hat, und wir wissen nicht einmal was es alles auf unserer Welt gibt
und sind nicht einmal in der Lage, einen Floh aus Nichts zu erschaffen.
Mir bringt das Nachdenken über das Weltall ein großes und weites Gefühl, gleichzeitig mit dem Bewusstsein, wie wenig und gering ich bin.
Und dagegen hilft auch kein Wissen.
Lieben Gruß,
Wojciech
Du vermutest
Ekkard schrieb:dass sich die Energiedichte verringert, während immer mehr Raum entsteht - jedes Jahr um das Volumen, welches einem Lichtjahr (9,46 Billionen km) entspricht.Ich vermute etwas anderes, aber ich kann das nur schwer erklären und lasse es deshalb erstmal.
Dann interessiert mich wer und woher man wissen will dass man schon (erst) ein Drittel der gesamten Masse kennen würde.
Ich denke dass es sehr viel weniger ist was wir da kennen, ich würde sagen etwa 1/300000stel.
und ich vermute auch, dass wir das Meiste nie sehen oder bemerken können weil es sich von uns mit Überlichtgeschwindigkeit entfernt.
Und das schon einige Millionen Jahre...
Lieber Petrus,
was das mit der Gottesfrage zu tun hat?
Bei mir ist das die Vorstellung dieses riesigen Gebildes das so unendlich viel größer ist als unser Lebensbereich und das wir nur zum kleinen Teil erklären
und verstehen können, mit jeder Antwort kommen neue Fragen und mit jedem Wissen wird uns klarer, wie wenig wir eigentlich wissen.
Ebenso verhält es sich mit unserem Wissen über Gott, Er ist einerseits zum Greifen nah und gleichzeitig so weit entfernt wie die Grenzen aller Galaxien.
Und er ist noch unendlich viele Mal größer als das was Er erschaffen hat, und wir wissen nicht einmal was es alles auf unserer Welt gibt
und sind nicht einmal in der Lage, einen Floh aus Nichts zu erschaffen.
Mir bringt das Nachdenken über das Weltall ein großes und weites Gefühl, gleichzeitig mit dem Bewusstsein, wie wenig und gering ich bin.
Und dagegen hilft auch kein Wissen.
Lieben Gruß,
Wojciech