12-09-2008, 06:37
Für mich heißt das aber auch: Jeder Mann läuft immer und auch Jahre später noch gefahr, in die Schußlinie einer Frau zu geraten, die aus irgendeinem Grund, sei es Trennung oder anderes, die sich rächen will und ihm eine Vergewaltigung unterschiebt.
Ja, dass dem Opfer Hilfe gezollt wird und hier Empörung hoch kommt ist verständlich, aber wer beschützt den Durchschnittsmann, der sich bei Aufhebung der Verjährungsfrist garnicht mehr wehren kann, weil er nach 10 Jahren kein Alibi mehr dafür hat, dass er zum zeitpunkt nicht beim "Opfer" war? Wer stellt die Beweisregeln für eine tat auf, die bereits 10 Jahre vergangen ist?
Derzeit habe ich wenig zeit, aber ich will das gerne noch etwas ausführen.
Zu beachten ist, dass ich weiblich bin und selbst monatelang Opfer von Mißbrauch und Erpressung war, es ist also nicht so, dass ich nicht beide Seite kennen würde.
Ja, dass dem Opfer Hilfe gezollt wird und hier Empörung hoch kommt ist verständlich, aber wer beschützt den Durchschnittsmann, der sich bei Aufhebung der Verjährungsfrist garnicht mehr wehren kann, weil er nach 10 Jahren kein Alibi mehr dafür hat, dass er zum zeitpunkt nicht beim "Opfer" war? Wer stellt die Beweisregeln für eine tat auf, die bereits 10 Jahre vergangen ist?
Derzeit habe ich wenig zeit, aber ich will das gerne noch etwas ausführen.
Zu beachten ist, dass ich weiblich bin und selbst monatelang Opfer von Mißbrauch und Erpressung war, es ist also nicht so, dass ich nicht beide Seite kennen würde.
Gruß
Motte
Motte

