24-08-2008, 14:31
Luther wird als »hervorragender Gelehrter« angepriesen, und seine antisemitischen Hetzen, die ja nun schon sooooooo lange her sind, als »Alters-Eskapaden« bagatellisiert. Wen der nibelungentreue deutsche Luther-Fan mit seinen Bibel-Rezitaten diskreditieren will, ist abermals offensichtlich. So tobt er seine Ressentiments aus. Ansonsten war von mir dazu bereits alles gesagt.
Manchen geht es nicht um Inhalte, sondern, genau wie einst dem Luther in seiner Zeit und anderen in ihrer jeweiligen Zeit, auch heute noch und wieder darum Menschen zu diskreditieren und jene aggressiv niederzubrüllen, gemäß dem Leitsatz: »Und willst du nicht mein/e Bruder/Schwester sein, dann schlage ich dir den Schädel ein...« - die antismeitschen Hass, der über zig Generationen tradiert worden ist, nicht hinnehmen.
Nun denn, da werden wir wohl nicht einig werden.
Was bleibt?
Ekkard hat weiter vor betont:
Wie glaubhaft ist diese Statement dieser Kirche wohl heute, wenn sowohl die führenden Köpfe, wie auch die normalen Mitglieder genau dieser Glaubensgemeinschaft heute den Hassprediger Martin Luther loben und preisen und seinen Antisemitismus hingegen verharmlosen und kleinreden ? ... Vor diesem Hintergrund soll dann heute ein Dialog fruchten, der meist einseitig ist und doktrinär und missionarisch geführt wird. Das ist alles andere als attraktiv. Das ist bedrohlich, aggressiv und zutiefst abschreckend, und wird es in Zukunft bleiben ...
Manchen geht es nicht um Inhalte, sondern, genau wie einst dem Luther in seiner Zeit und anderen in ihrer jeweiligen Zeit, auch heute noch und wieder darum Menschen zu diskreditieren und jene aggressiv niederzubrüllen, gemäß dem Leitsatz: »Und willst du nicht mein/e Bruder/Schwester sein, dann schlage ich dir den Schädel ein...« - die antismeitschen Hass, der über zig Generationen tradiert worden ist, nicht hinnehmen.
Nun denn, da werden wir wohl nicht einig werden.
Was bleibt?
Ekkard hat weiter vor betont:
Ekkard schrieb:Denn ich gehe mit meiner Kirche konform in der Forderung an jeden, Hass auf Andere aus den Gedanken zu verbannen unabhängig davon, ob eine Autorität der Kirche in der Vergangenheit etwas anderes gesagt oder geschrieben hat.
Wie glaubhaft ist diese Statement dieser Kirche wohl heute, wenn sowohl die führenden Köpfe, wie auch die normalen Mitglieder genau dieser Glaubensgemeinschaft heute den Hassprediger Martin Luther loben und preisen und seinen Antisemitismus hingegen verharmlosen und kleinreden ? ... Vor diesem Hintergrund soll dann heute ein Dialog fruchten, der meist einseitig ist und doktrinär und missionarisch geführt wird. Das ist alles andere als attraktiv. Das ist bedrohlich, aggressiv und zutiefst abschreckend, und wird es in Zukunft bleiben ...