20-08-2008, 19:42
Eine Bagatellisierung des Holocaust ist es keinesfalls und ob ein Jude oder ein Nichtjude etwas sagt, ändert nichts an der Tatsache selbst.
Das Ziel der Judenmission ist, alle Juden zum Christentum zu bekehren. Das wäre das Ende des Judentums und damit die Vernichtung des jüdischen Volkes. Es kommt nicht darauf an welche Methode dazu benutzt wird, sondern auf die Absicht, den Vorsätze, die Ziele und, was haShem verhüten möge, das etwaige Ergebnis...
Auch hier eine Anmerkung, damit sich niemand übergangen fühlt. Mission ist kein Monopol des Christentums. Der Islam missioniert genauso und das ist genau dasselbe.
Der Holocaust als Vorwand für Judenmission
Judenmission in Israel
Schon etwas älter, aber immer noch aktuell:
Invasion "2000" - Israel und das Christentum
Frage und Antwort - Israelfreundliche Christen?
Die folgenden beiden Briefe der früheren israelischen Oberrabbiner wurden in der gegen die christliche Mission in Israel gerichteten Schrift "HaOjew HaNozri" (Jerusalem 5760) von Rabbiner Schlomo Aviner, Oberrabbiner von Bet El und Leiter der Jeschiwa "Ateret Kohanim", abgedruckt.
Übersetzung: R. Plaut
[*möge er gute Tage erleben, amen]
Das Ziel der Judenmission ist, alle Juden zum Christentum zu bekehren. Das wäre das Ende des Judentums und damit die Vernichtung des jüdischen Volkes. Es kommt nicht darauf an welche Methode dazu benutzt wird, sondern auf die Absicht, den Vorsätze, die Ziele und, was haShem verhüten möge, das etwaige Ergebnis...
Auch hier eine Anmerkung, damit sich niemand übergangen fühlt. Mission ist kein Monopol des Christentums. Der Islam missioniert genauso und das ist genau dasselbe.
Der Holocaust als Vorwand für Judenmission
Judenmission in Israel
Schon etwas älter, aber immer noch aktuell:
Invasion "2000" - Israel und das Christentum
Frage und Antwort - Israelfreundliche Christen?
Die folgenden beiden Briefe der früheren israelischen Oberrabbiner wurden in der gegen die christliche Mission in Israel gerichteten Schrift "HaOjew HaNozri" (Jerusalem 5760) von Rabbiner Schlomo Aviner, Oberrabbiner von Bet El und Leiter der Jeschiwa "Ateret Kohanim", abgedruckt.
Übersetzung: R. Plaut
Israel Meir Lau schrieb:[Staatswappen Israels]
Israel Me'ir Lau
Oberrabbiner Israels
Vorsitzender des obersten Rabbinatsgerichtes
Mit G~ttes Hilfe
7. Tewet 5760
16. Dezember 1999
An
Rabbiner Schlomo Chajim Hakohen Aviner m.g.t.e.a.*
Bet El
Frieden und Segen,
Wie ich hörte, stehen Euer Ehren kurz vor der Veröffentlichung einer Schrift zum Thema Vorsicht vor der Mission.
Seit Jahren versucht die Mission, die Herzen unserer Brüder der Kinder Israels vom Wege der Tora und des Glaubens abzuwenden. Ihre Absicht ist es, vom Volke des G~ttes Israels jüdische Seelen widerspenstig und abtrünnig zu machen, um sie dann unter den Nichtjuden zu assimilieren.
In diesen Tagen, während sich das Datum nähert, das den Namen "das neue Millennium" trägt, erhebt sich diese Angelegenheit mit besonderem Nachdruck und besonderer Stärke. Unter den Pilgern, die während dieser Periode in unserem Land erwartet werden, gibt es welche, die die Herausforderung der Konvertierung jüdischer Seelen vor Augen haben. Auch in theologischer Hinsicht gibt es unter ihnen jene, die glauben, die wahre Erlösung werde erst kommen, wenn es keine jüdische Wesensheit mehr gibt.
Darum ist unseren Brüdern, den Kindern Israels, dieser Zustand und diese große Gefahr, die ihnen droht, bekanntzumachen, rechtzeitig auf der Hut zu sein, den Blick zu schärfen und mit Nachdruck und Stärke gegen jeden Versuch der Missionierung zu protestieren. Manchmal nutzen die Missionare die Notlage von Hilfsbedürftigen und der schwachen Bevölkerungsschichten aus, und man muß wissen, daß es verboten ist, von ihnen irgendeinen Genuß zu erhalten.
Wir müssen den Glauben an die Tora Israels stärken, die Himmelsfurcht mehren und so keinem fremden Verursacher oder einer anderen Religion den Bewegungsraum geben, in unser Haus einzudringen.
Gebe G~tt, daß wir in diesen Tagen seine Rückkehr nach Zion sehen mögen und der wahren Erlösung Israels teilhaftig werden.
Als Bitte des die baldige Erlösung Erwartenden,
[Unterschrift]
Elijahu Bakschi-Doron schrieb:[Staatswappen Israels]
Elijahu Bakschi-Doron
Rischon-LeZion [Ehrentitel des Oberhauptes der sefardischen Juden]
Oberrabbiner Israels
Mit G~ttes Hilfe
12. Tewet 5760 [21. Dez. 99]
Über den Vers "Ihr sahet ihre Gräuel und ihre Götzen aus Holz und Stein, aus Silber und Gold" (Dt. 29,16) sagte einer der großen [Rabbiner], Götzendienst mache auf den ersten Blick einen so abstoßendenden und widerwärtigen Eindruck, daß er sich verstandesmäßig nicht aushalten läßt. Im Laufe der Zeit jedoch gewöhnt man sich an das Abstoßende, sieht es nur als Holz und Stein und fühlt schon nicht mehr die Widerwärtigkeit, und noch später werden Holz und Stein in den Rang von Silber und Gold erhoben, die das Herz des Menschen anziehen. Darum warnte König Schlomo [Salomo] "Halte fern von ihr deinen Weg, und nahe nicht der Türe ihres Hauses" (Sprüche 5,8), und es ist uns geboten, noch nichteinmal den Namen eines Götzendienstes zu erwähnen, geschweige denn einen Genuß daraus zu ziehen.
In nächster Zeit werden voraussichtlich tausende christlicher Pilger ins Land kommen, unter ihnen Missionare, die unbescholtene jüdische Seelen einzufangen drohen, sowohl durch direkte Propaganda, als auch im Rahmen von Hilfs- und Unterstützungsinstitutionen, Adoption von Siedlungen und ähnlichem. Zu unserem Leidwesen gibt es viele Überläufer, die unter verschiedenen Namen wie z.B. messianische Juden und ähnliches auftreten, die unbescholtene jüdische Seelen zu fremden Glauben hinüberziehen und schon viele zu Fall brachten.
Darum sollte man sich hüten, in irgendeiner Weise mit ihnen zusammenzuarbeiten und erst recht nicht einen Genuß von ihnen erlangen; sich entfernen und alle missionarische Propaganda abweisen, auf jedem möglichen Wege, von den Häusern Israels, und recht tat mein Freund, der weise Rabbiner Schlomo Aviner m.g.t.e.a.*, der den Standpunkt der Tora in dieser Angelegenheit bekanntmachte. "Dem Ermahner und dem Gewissenhaften gib Frieden fließend wie die Wasser des Flusses" [aus dem Gedicht "Dror jikra"].
Mit Segenswünschen
[Unterschrift]
[*möge er gute Tage erleben, amen]