Ich finde dennoch, man sollte hier etwas vorsichtiger mit dem Begriff "Fundamentalismus" umgehen. Für mich hat dieser Begriff in den letzten Jahren sowieso einen faden Beigeschmack bekommen, im Sinne von Attentaten und trotz. So, wie ihr ihn beschreibt, müsste man auch bereits so ziemlich jeden Christen und anderen Gläubigen als einen Fundamentalisten beschreiben. Dabei sind Fundamentalisten in erster Linie immer noch solche, die keinerlei Kritikfähigkeit anerkennen und sich nur auf ihre Schriften verlassen. Ich betrachte mich allerdings nicht als einen, auch wenn ich bspw. die Bibel nicht gänzlich ablehne- Diskussionen führe ich jedoch gerne darüber
Und, ähnlich wie Petrus es schon beschrieb, sind mir solche radikalen Ansichten hier ebenfalls noch nicht in diesem Ausmaß untergekommen.
Nicht, das ihr da noch zu gewissen Übertreibungen neigt ;)
Und, ähnlich wie Petrus es schon beschrieb, sind mir solche radikalen Ansichten hier ebenfalls noch nicht in diesem Ausmaß untergekommen.
Nicht, das ihr da noch zu gewissen Übertreibungen neigt ;)