20-07-2008, 18:45
"Und einer der Schriftgelehrten, der gehört hatte, wie sie miteinander stritten, trat hinzu, und da er wusste, dass er ihnen gut geantwortet hatte, fragte er ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete ihm: Das erste ist: Höre, o Israel: Der Herr, unser Gott, ist allein Herr; und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft". Markus 12:28-30
Hier steht, dass Gott alleine Herr ist. Nichts von Dreieinigkeit.
"... sie verließen ihn alle und flohen." Markus 14:50
Keiner der Jünger wei bei der angeblichen Kreuzigung von Jesus dabei...
Etwas später,nach diesem Ereignis:
"Habt ihr hier etwas zu essen? Sie aber reichten ihm ein Stück gebratenen Fisch; und er nahm und aß vor ihnen."Lukas 24:41-43
Ein Geist, einer der von den Toten auferstanden sein soll hat Hunger?
Jesus selbst hat sich lt. Bibel immer als Mensch oder Menschensohn bezeichnet.
Und dann natürlich diese berühmte Stelle:
" Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden." Markus 1:11
Das sind Dichtungen der Schreiber die später zu kirchlichen Dogmen wurden, ohne Zeugen und ohne Hintergrund ausser dem Wunschdenken die einzige Wahrheit zu besitzen.
Es ist leider so, wenn eine Behauptung oft genug wiederholt wird prägt sie sich den Menschen ein, und irgendwann wird die Behauptung zur Wahrheit erklärt.
Dass Jesus zu Gott als "Vater" gesprochen haben soll ist in diesem Sinne nichts Besonderes, fast jeder Christ fängt so sein tägliches Gebet an: "Vater unser..."
"Sie sprachen wieder zu dem Blinden: Was sagst du von ihm, daß er hat deine Augen aufgetan? Er aber sprach: Er ist ein Prophet" Joh 9:17
"Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott" Joh 20: 17
Siehe auch im Koran:
"Und ich (Jesus) war ihr Zeuge, solange ich unter ihnen weilte, doch nachdem Du mich abberufen hattest, bist Du ihr Wächter gewesen; und Du bist der Zeuge aller Dinge." [5:117]
Natürlich tun sich Christen sehr schwer damit diese kirchlichen Dogmen abzulehnen und das, was ihnen bis dato als Wahrheit angedreht wurde, nicht mehr zu glauben.
So sehen sie darin einen Verrat an Jesus was durchaus verständlich ist aber nicht richtig.
Ein Problem, mit das größte, ist die Tatsache, dass der Koran diese Geschichte richtigstellt und ein Christ, der sich dieser Tatsache wahrhaft und voll bewusst wird seinen christlichen Glauben wahrscheinlich aufgeben würde und sich zum Islam bekennen würde, wie gesagt, wäre dieser Mensch wahrhaft.
Der Teufel ist der größte Feind des Menschen, und eben dieser Teufel gibt sich grösste Mühe die Menschen von der Wahrheit abzuhalten, die Kirche verteufelt den Koran und den Islam, nachdenken.
Auch wenn sie scheinheilig, wie der Papst, sogar den Koran küssen, werden sie jedoch immer wieder Gründe (er-)finden um zu beweisen, dass der Koran nicht von Gott sein kann.
Natürlich, ist schließlich ihr Beruf.
Gruß,
Wojciech
Hier steht, dass Gott alleine Herr ist. Nichts von Dreieinigkeit.
"... sie verließen ihn alle und flohen." Markus 14:50
Keiner der Jünger wei bei der angeblichen Kreuzigung von Jesus dabei...
Etwas später,nach diesem Ereignis:
"Habt ihr hier etwas zu essen? Sie aber reichten ihm ein Stück gebratenen Fisch; und er nahm und aß vor ihnen."Lukas 24:41-43
Ein Geist, einer der von den Toten auferstanden sein soll hat Hunger?
Jesus selbst hat sich lt. Bibel immer als Mensch oder Menschensohn bezeichnet.
Und dann natürlich diese berühmte Stelle:
" Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden." Markus 1:11
Das sind Dichtungen der Schreiber die später zu kirchlichen Dogmen wurden, ohne Zeugen und ohne Hintergrund ausser dem Wunschdenken die einzige Wahrheit zu besitzen.
Es ist leider so, wenn eine Behauptung oft genug wiederholt wird prägt sie sich den Menschen ein, und irgendwann wird die Behauptung zur Wahrheit erklärt.
Dass Jesus zu Gott als "Vater" gesprochen haben soll ist in diesem Sinne nichts Besonderes, fast jeder Christ fängt so sein tägliches Gebet an: "Vater unser..."
"Sie sprachen wieder zu dem Blinden: Was sagst du von ihm, daß er hat deine Augen aufgetan? Er aber sprach: Er ist ein Prophet" Joh 9:17
"Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott" Joh 20: 17
Siehe auch im Koran:
"Und ich (Jesus) war ihr Zeuge, solange ich unter ihnen weilte, doch nachdem Du mich abberufen hattest, bist Du ihr Wächter gewesen; und Du bist der Zeuge aller Dinge." [5:117]
Natürlich tun sich Christen sehr schwer damit diese kirchlichen Dogmen abzulehnen und das, was ihnen bis dato als Wahrheit angedreht wurde, nicht mehr zu glauben.
So sehen sie darin einen Verrat an Jesus was durchaus verständlich ist aber nicht richtig.
Ein Problem, mit das größte, ist die Tatsache, dass der Koran diese Geschichte richtigstellt und ein Christ, der sich dieser Tatsache wahrhaft und voll bewusst wird seinen christlichen Glauben wahrscheinlich aufgeben würde und sich zum Islam bekennen würde, wie gesagt, wäre dieser Mensch wahrhaft.
Der Teufel ist der größte Feind des Menschen, und eben dieser Teufel gibt sich grösste Mühe die Menschen von der Wahrheit abzuhalten, die Kirche verteufelt den Koran und den Islam, nachdenken.
Auch wenn sie scheinheilig, wie der Papst, sogar den Koran küssen, werden sie jedoch immer wieder Gründe (er-)finden um zu beweisen, dass der Koran nicht von Gott sein kann.
Natürlich, ist schließlich ihr Beruf.
Gruß,
Wojciech