25-06-2008, 18:51
Watzlawick schreibt in seinem Buch "Menschliche Kommunikation":
Auszug aus dem Epilog
Existenzialismus und menschliche Kommunikationstheorie: Ein Ausblick
"Das Leben - oder die Wirklichkeit, Gott, Schicksal, Natur, Existenz oder welchen Namen aich immer man dafür vorzieht - ist also ein Partner, den man annimmt oder ablehnt und von dem man sich selbst angenommen oder verworfen, gefördert oder betrogen fühlt. Und in ganz ähnlicher Weise wie einem menschlichen Partner bietet man diesem existentiellen Partner seine Selbstdefinition zur Ratifizierung an und findet sie dann bestätigt oder entwertet; und von diesem Partner versucht man immer wieder, Hinweise auf die Natur der Beziehung zu ihm zu erhalten."
"...die Lösung des Rätsels des Lebens in Raum und Zeit liegt ausserhalb von Raum und Zeit".
(Paul Watzlawick, Janet H. Beavin, Don D. Jackson, Menschliche Kommunikation, Formen, Störungen, Paradoxien)
Auszug aus dem Epilog
Existenzialismus und menschliche Kommunikationstheorie: Ein Ausblick
"Das Leben - oder die Wirklichkeit, Gott, Schicksal, Natur, Existenz oder welchen Namen aich immer man dafür vorzieht - ist also ein Partner, den man annimmt oder ablehnt und von dem man sich selbst angenommen oder verworfen, gefördert oder betrogen fühlt. Und in ganz ähnlicher Weise wie einem menschlichen Partner bietet man diesem existentiellen Partner seine Selbstdefinition zur Ratifizierung an und findet sie dann bestätigt oder entwertet; und von diesem Partner versucht man immer wieder, Hinweise auf die Natur der Beziehung zu ihm zu erhalten."
"...die Lösung des Rätsels des Lebens in Raum und Zeit liegt ausserhalb von Raum und Zeit".
(Paul Watzlawick, Janet H. Beavin, Don D. Jackson, Menschliche Kommunikation, Formen, Störungen, Paradoxien)
