Maike schrieb:...Schon mal hab ich erwähnt, dass es sich um einen veralteten Brief eines verstorbenen Bischofs handelt, der ein extremer Medjugorje-Gegner war.Du kannst oder willst einfach nicht
das Schreiben der Kirchengemeinde lesen und ernst nehmen.
Für dich ist das alles schön und gut.
Wir gönnen dir deinen Medjugorje-Seelenfrieden von Herzen.
Aber jeder kritisch und klar denkende Mensch
fragt sich doch, warum die kath. Kirche den ganzen Wunder-Betrieb und seine 33000 Botschaften und Erscheinungen nicht anerkennt, sondern für einen Betrug hält!
Wenn dort Menschen zur Kirche zurückfinden, wie du schreibst, müsste die Kirche doch vor Freude alle Glocken läuten lassen. Das tut sie aber nicht.
Vielleicht ist dir auch nicht klar,
dass die Botschaft Jesu die Grundlage unseres Glaubens ist und nicht irgendwelche Seher-Sprüche, die diese auf Marien-Erscheinungen zurückführen. Solche Maschen sind doch sattsam bekannt und als gutes Geschäft seit dem Mittelalter bewährt. Die Kassen klingeln doch munter und ergiebig, weil es von Naivlingen in unserer Welt nur so wimmelt.
Hier noch einmal zur Erinnerung das Schreiben der kath. Pfarrgemeinde:
Stellungnahme des kath. Pfarramtes Günching
http://www.katholisches-pfarramt-guenchi...gorje.html
Liebe Pfarreiangehörige,
die renommierte Katholische Monatsschrift "THEOLOGISCHES" hat folgende Artikel zum Thema "Medjugorje" abgedruckt.
Es handelt sich demzufolge um einen großangelegten Betrug, den die liebe Gottesmutter sicher nicht gutheißt und auch nicht verdient hat.
Aber es gab schon immer Leute, die mit dem Wort Gottes ein Geschäft machen wie der heilige Paulus einmal mehr treffend bemerkt....
Weiterlesen lohnt sich!
"Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche!" (Gustav Mahler nach Thomas Morus)