24-05-2008, 06:57
grüß dich gudrun,
Lieben, nicht ausschliesslich ein Gefühl, sondern ein Tun, ein Wahrnehmen von Zusammengehörigkeit (so mühsam das im Alltag und von Moment zu Moment auch sein kann/mag , gerade dann, wenn das Gegenüber nicht besonders liebenswert daherkommt....); aber egal, das ist nicht der Kern an sich wovon ich schreibe.
Liebe, ein Bewusstseinszustand, der befähigt zu lieben. Ich bin mir daher auch bewusst, jene Anteile an einem Menschen, die mir missfallen, sind vielleicht auch jene, die ich in mir kenne oder kennengelernt habe.
Und wenn du schreibst, jemanden zu achten und zu respektieren, vollziehst du nichts anderes, als gerade diesen Mensch zu lieben. Mag sein, es genügt nicht ganz, diesen Menschen in seiner Ganzheit zu erfassen, doch wenn ich achte, so gehe ich auf liebenden Schritten diesem Menschen entgegen.
Lea
Lieben, nicht ausschliesslich ein Gefühl, sondern ein Tun, ein Wahrnehmen von Zusammengehörigkeit (so mühsam das im Alltag und von Moment zu Moment auch sein kann/mag , gerade dann, wenn das Gegenüber nicht besonders liebenswert daherkommt....); aber egal, das ist nicht der Kern an sich wovon ich schreibe.
Liebe, ein Bewusstseinszustand, der befähigt zu lieben. Ich bin mir daher auch bewusst, jene Anteile an einem Menschen, die mir missfallen, sind vielleicht auch jene, die ich in mir kenne oder kennengelernt habe.
Und wenn du schreibst, jemanden zu achten und zu respektieren, vollziehst du nichts anderes, als gerade diesen Mensch zu lieben. Mag sein, es genügt nicht ganz, diesen Menschen in seiner Ganzheit zu erfassen, doch wenn ich achte, so gehe ich auf liebenden Schritten diesem Menschen entgegen.
Lea
