17-05-2008, 22:58
Dass der Bischof von Mostar ein starker Gegner der Erscheinungen ist, war mir schon lange bewusst. Auch für ihn wird, genauso wie für seinen Vorgänger gebetet. Dieser war anfangs übrigens ein kritikloser Schwärmer, plötzlich ist seine oberflächliche Begeisterung in eine ebenso oberflächliche Gegnerschaft umgekippt.
Es ist aber auch Tatsache, dass der Vatikan offiziell eine neue Untersuchungskommission hat, die die Erscheinungen und alles drumherum beobachtet, auswertet und analysiert.
Dass im Vatikan absolute Experten sind, die fern jeglicher Leichtgläubigkeit oder Wundersucht bewerten, ist allgemein bekannt.
Der Vatikan nimmt in dieser Hinsicht Medjugorje ernst. Und das hat mehr Bedeutung als ein veralteter Brief (1993) von einem Bischof, der eine eigene Untersuchungskommission erstellt hat, mit dem Ziel, seine persönliche Gegnerschaft zu "bestätigen".
Weshalb erfährt Medjugorje solchen bitterbösen Widerstand?
Wohl aus dem selben Grund, warum auch Jesus Widerstand und Unglauben erfahren musste.
Es ist aber auch Tatsache, dass der Vatikan offiziell eine neue Untersuchungskommission hat, die die Erscheinungen und alles drumherum beobachtet, auswertet und analysiert.
Dass im Vatikan absolute Experten sind, die fern jeglicher Leichtgläubigkeit oder Wundersucht bewerten, ist allgemein bekannt.
Der Vatikan nimmt in dieser Hinsicht Medjugorje ernst. Und das hat mehr Bedeutung als ein veralteter Brief (1993) von einem Bischof, der eine eigene Untersuchungskommission erstellt hat, mit dem Ziel, seine persönliche Gegnerschaft zu "bestätigen".
Weshalb erfährt Medjugorje solchen bitterbösen Widerstand?
Wohl aus dem selben Grund, warum auch Jesus Widerstand und Unglauben erfahren musste.