15-04-2008, 05:33
Hi :)
Eigentlich
machen wir hier nicht die Hausaufgaben fuer unsere Besucher -
Zum Andern - ein Blick auf den Mond und den erreichbaren Festkalender des Judentums klaert auch, dass eben unser Hochfest Pessach ansteht und "Pessach ist ein schönes aber schweres Fest" - eine Menge zu tun anliegt - und die eine Haelfte von uns pflegt dann zur anderen Haelfte zu streben, um es zusammen zu feiern. (Und nicht im Forum zu verweilen)
Damit hast Du schon 1 Ursprung des Judentums: dass es "uns" seit damals gab, als "70-Jakobs-Soehne" nach Aegypten einzogen. Das Wir war gesichert: beim Einzug, damit es hunderte von Jahren spaeter ein Wunder ist, dass "wir" auch wieder auszogen. Dies versprach ein G0TT, mit Dem der alte Herr Abraham oft disputierte, Den er zuratezog und Dem er traute. Da war noch nicht die Rede von einer Groessen-Ordnung, wie oder wer ER sei und ob es Einen oder viele "davon" gaebe. Es war nur Haustradition aus Abrahams Brauch, dass man so etwas wie diese "Stimme" beim Gebet wieder erkannte, Generation um Generation bis zu mir und heute - das glaub ich. Dabei traue ich Menschen, die es mir sagten und schrieben - und dem, dass ich bete und selbst was "bemerke" wie "Stimme", mein Leben und Verhalten staendig leise kommentierend - oder so - was man ein "Gewissen" nennt. Sowas faellt nicht fertig vom Himmel, sondern braucht wie alles Wissen Tips. Das akzeptiere ich.
Die biblischen Hauptpersonen sollte man in jedem ganzen Bibel-Exemplar an den Kapitel-Überschriften erkennen und sich das mal anlesen - ist ein spannendes Buch und beruehrt mich als Teil dieser "Stimme", an der ich sie "eiche", es gibt sowas wie Resonanz auch da, wo in Augen anderer nicht eben "Action" los ist, Genealogien, Listen, Gesaenge, die G0TT meditierend umkreisen.
Davon ist aber niemand der Begruender des Juden_tums, und da war niemand auf der Suche nach einer uns gemaessen Religion - wir sind da so reingerutscht wohin G0TT genau uns haben wollte - "wir" sind gefragt worden, ob "wir" das mitmachen wollen, am Berg Sinai und nochmal an den 2-Bergen Ebal und Garizim
- insofern das Ereignis am Sinai eine vorhandene Gemeinschaft aus Menschen fragte, und sie als Gemeinschaft einverstanden war, gilt das damals Abgemachte fuer diese Gemeinschaft und keine andere - ER, Der es abmachte, G0TT, ist der Gruender des Juden_tums.
Abraham, Isaak und Jakob - diese 3 sind der innerirdische Vater der Leute am Sinai. Jedesmal war G*tt, zu dem sie opferten und mit dem sie disputierten, ER, unser G0TT, genau ER, unter mehreren Namen.
Ich hab auch mehrere Namen, zum Beispiel hier, WiTaimre, so heisse ich hier. Wer mich kennt, sieht kein Problem, wie ich mich grade nenn, wenn er mich trifft.
So verhaelt sich das auch mit G0TTES verschiedenen biblischen Namen. Nur damals war das erstmal etwas, was sie rausfinden mussten, wann es ER war / ist.
Das mit 3 Vaetern (und 4 bestimmten Muettern unserer als Nation) ist so einengend praezisiert, weil Abraham 8 Kinder hatte, die andern 7 sind nicht mit "betroffen" vom Bund am Sinai. - Und Isaak hatte 2, der andere ist auch nicht mit "betroffen" von dieser Abmachung. - Jakob hatte 13 Kinder - die sind alle mit-betroffen - seit denen gibt es dieses "Wir", die andern Verwandten sind uns aehnlich in Herkunft und Braeuchen, befreundet auf normale Weise, eben manchmal auch nicht, wie man ab und zu sieht. Das ist ganz frei.
So besehn steht Abraham in der Ahnenreihe der Juden_schaft und auch in der der jemenitischen "Araber_schaft", soweit die ihre Herkunft aus Ismael, dem Bruder von Isaak, ableiteten, als der Islam entstand.
Wenn jemand dem Judentum beitritt, wird er auf das Haus Abraham adoptiert, aber nicht, wenn einer Muslim wird oder Christ.
Abraham als "Vater des Glaubens-Vertrauens" ist, bezogen auf das Christentum, wieder anders gemeint.
Er ist ein Vorbild, was sein Zutrauen angeht, und sein Fuerbitten, sein Mut, seine guten Nerven, und seine Selbstachtung, seine Unbefangenheit und Strapazierfaehigkeit ... davon zeugen Ereignisse, die von ihm ueberliefert wurden aus einer Zeit, die noch nah genug dran war, sodass man sicher sein, dass es diesem Mann gab.
Unsere Ueberlieferung sagt muendlich, spaeter erst aufgeschrieben, dass die Gebote, mit denen wir am Sinai einverstanden waren, nichts weiter verlangen als das, was bei Abrahams und seinen Leuten einfach schon Brauch war. Da gab es Gebote, die auch in Babylon der Koenig Hammurabi seinem ganzen Reich vorschrieb, eine Liste, die auch er wohl hatte, die daher Moses beibehalten konnte, als sie ihm sein Schwiegervater vorschlug. Es war vernuenftig und fuegte sich dem Bestehenden ein, denn als Jude glaubt man, dass Leute auch vernuenftige Regeln herausfinden und setzen koennen, zumal sei uns klar ist, dass unser G0TT jeden Menschen im Herzen begleitet, kennt und sachte anregt, zu bevorzugen, was stimmt, was ehrlich ist, was sich erbarmt und Leben schont, und was versucht, vollkommener zu werden.
Juden_tum wurde nicht in der Absicht gesetzt, etwas ganz Neues zu sein, sondern, sich in die Welt, wie sie schon mit Menschen bestueckt war, die selbst denken und Gemeinschaften bilden, einfach zu passen wie "noch ein Volk, das religioes ist". Die andern waren auch religioes, sie gruendeten Staaten, also sollten wir auch einen haben, sie bilden Nationen, in denen man nicht ignoriert, wer einen gebar und versorgte, also sind wir auch eine Nation, sie bilden Clubs und Gemeinden, die glauben, philosophieren, und Hoehere Zusammenhaenge zu erkennen lernen moegen, indem sie bestimmte Zeremonien immer weiter tun und damit überliefern, die das unterstuetzen - also wurden wir auch eine Religion.
Also es gab aeltere Staaten, Nationen und Religionen als das Judentum. Zum Beispiel nebenan, Aegypten, da verehrte man zuoberst und nicht irgendwie gezeichnet *RE - in Bildern ein Kreis um einen Punkt, oder eine Rote Scheibe, im Kommunikations-Stil ein Landeshirte, dem Menschen zu wertvoll sind, als dass man mit ihnen experimentieren duerfte. Die aegyptische Magd von Abraham brachte diese Kenntnis an Abrahams Haus, wir erkannten an, dass das unser G0TT ja ist und gruendeten ein Heiligtum "EL ROI" (Der mich sieht) und benutzen auch das Wort nochmal in zweiter Schreibweise als "Mein Hirte - G0TT" (Beispiel: der bekannteste Psalm Davids).
Vom noerdlichen Nachbarvolk, wo Abraham aufgewachsen ist, 70 Jahre lang, haben wir die Bezeichnung "EL SCHADDAJ" und das ist so etwa wie "Vereinsgeist meiner Heimat" - wo das stark spuerbar war, gruendeten die Patriarchen dafuer Heiligtuemer. Auch das hielten andere aehnlich. Wir waren nichts Besonderes, daher merkten wir zunaechst auch nicht, dass unser G0TT besonders ist, anders als die sonst gemeinten Vereinsgeister eines Bundes. Ein paar Ereignisse machten uns klar, "was drin ist" bei IHM - das Timing zum Beispiel, das ist ein Wunder im biblischen Sinne, "Ausweis und Warenprobe".
Es ist z.B.nicht relevant, ob sich ein Meer ploetzlich mal trockenlegt. Es ist erst relevant, wenn das genau dann passiert, wo wir da ankamen und es dringend brauchten
- und ebenso sowas: ein alter Mann berichtete seinen Erben von einem Versprechen, nach 4 Generationen - wer-weiss-genau-wann, dann wuerden sie kommen und dieses Land erben, wo er schon was erworben hatte, was es zu vererben gab, nach allen Regeln von damals. Nun schaff doch mal alle Nachfahren eines Mannes nach so vieleen Jahren zusammen zurueck, das erfordert hoechst merkwuerdige Umstaende - die niemand "machen" kann - zum Beispiel, dass es 4 Generationen ueberhaupt geben wuerde. Zum Beispiel, dass sie sich trennen moegen von da, wo sie inzwischen sind. Das genau geschah und das feiern wir jetzt gerade, am Fest Pessach: unser G0TT hielt einem, der schon lange tot war, Sein Wort.
Daraus und aus aehnlichen Beziehungen ueber grosse Zeitraeume, erkannten wir mit der Logik, dass es IHN gibt, und "sowas" nur EINEN, und dass ER nur freiwillig zu uns "gehoert", aber auch allen andern die Zuneigung, das Interesse und die Liebe gewaehrt, und auch, dass ER nicht wirklich einfach ist. Das merkt man, wenn man sich nochmal freiwillig IHM unterstellt, wie spaeter auch die Christen es selbst erfuhren fuer sich und noch spaeter die Muslime fuer sich.
Manchmal in der Historie strengten wir unsere Denker zusammen an, mehr von IHM zu begreifen - manchmal kabbeln wir uns nur auf der inner-irdischen Ebene und reiben uns an Unterschieden oder an den Ebenen Staat, Nation, Religion.
So, da hast Du Material - nun denk selbst weiter. *g*
Im Uebrigen, meinen mit-juedischen Lesern ein Gutes Pessachfest :)
Bleibt gesund.
mfG WiT
Eigentlich
machen wir hier nicht die Hausaufgaben fuer unsere Besucher -
Zum Andern - ein Blick auf den Mond und den erreichbaren Festkalender des Judentums klaert auch, dass eben unser Hochfest Pessach ansteht und "Pessach ist ein schönes aber schweres Fest" - eine Menge zu tun anliegt - und die eine Haelfte von uns pflegt dann zur anderen Haelfte zu streben, um es zusammen zu feiern. (Und nicht im Forum zu verweilen)
Damit hast Du schon 1 Ursprung des Judentums: dass es "uns" seit damals gab, als "70-Jakobs-Soehne" nach Aegypten einzogen. Das Wir war gesichert: beim Einzug, damit es hunderte von Jahren spaeter ein Wunder ist, dass "wir" auch wieder auszogen. Dies versprach ein G0TT, mit Dem der alte Herr Abraham oft disputierte, Den er zuratezog und Dem er traute. Da war noch nicht die Rede von einer Groessen-Ordnung, wie oder wer ER sei und ob es Einen oder viele "davon" gaebe. Es war nur Haustradition aus Abrahams Brauch, dass man so etwas wie diese "Stimme" beim Gebet wieder erkannte, Generation um Generation bis zu mir und heute - das glaub ich. Dabei traue ich Menschen, die es mir sagten und schrieben - und dem, dass ich bete und selbst was "bemerke" wie "Stimme", mein Leben und Verhalten staendig leise kommentierend - oder so - was man ein "Gewissen" nennt. Sowas faellt nicht fertig vom Himmel, sondern braucht wie alles Wissen Tips. Das akzeptiere ich.
Die biblischen Hauptpersonen sollte man in jedem ganzen Bibel-Exemplar an den Kapitel-Überschriften erkennen und sich das mal anlesen - ist ein spannendes Buch und beruehrt mich als Teil dieser "Stimme", an der ich sie "eiche", es gibt sowas wie Resonanz auch da, wo in Augen anderer nicht eben "Action" los ist, Genealogien, Listen, Gesaenge, die G0TT meditierend umkreisen.
Davon ist aber niemand der Begruender des Juden_tums, und da war niemand auf der Suche nach einer uns gemaessen Religion - wir sind da so reingerutscht wohin G0TT genau uns haben wollte - "wir" sind gefragt worden, ob "wir" das mitmachen wollen, am Berg Sinai und nochmal an den 2-Bergen Ebal und Garizim
- insofern das Ereignis am Sinai eine vorhandene Gemeinschaft aus Menschen fragte, und sie als Gemeinschaft einverstanden war, gilt das damals Abgemachte fuer diese Gemeinschaft und keine andere - ER, Der es abmachte, G0TT, ist der Gruender des Juden_tums.
Abraham, Isaak und Jakob - diese 3 sind der innerirdische Vater der Leute am Sinai. Jedesmal war G*tt, zu dem sie opferten und mit dem sie disputierten, ER, unser G0TT, genau ER, unter mehreren Namen.
Ich hab auch mehrere Namen, zum Beispiel hier, WiTaimre, so heisse ich hier. Wer mich kennt, sieht kein Problem, wie ich mich grade nenn, wenn er mich trifft.
So verhaelt sich das auch mit G0TTES verschiedenen biblischen Namen. Nur damals war das erstmal etwas, was sie rausfinden mussten, wann es ER war / ist.
Das mit 3 Vaetern (und 4 bestimmten Muettern unserer als Nation) ist so einengend praezisiert, weil Abraham 8 Kinder hatte, die andern 7 sind nicht mit "betroffen" vom Bund am Sinai. - Und Isaak hatte 2, der andere ist auch nicht mit "betroffen" von dieser Abmachung. - Jakob hatte 13 Kinder - die sind alle mit-betroffen - seit denen gibt es dieses "Wir", die andern Verwandten sind uns aehnlich in Herkunft und Braeuchen, befreundet auf normale Weise, eben manchmal auch nicht, wie man ab und zu sieht. Das ist ganz frei.
So besehn steht Abraham in der Ahnenreihe der Juden_schaft und auch in der der jemenitischen "Araber_schaft", soweit die ihre Herkunft aus Ismael, dem Bruder von Isaak, ableiteten, als der Islam entstand.
Wenn jemand dem Judentum beitritt, wird er auf das Haus Abraham adoptiert, aber nicht, wenn einer Muslim wird oder Christ.
Abraham als "Vater des Glaubens-Vertrauens" ist, bezogen auf das Christentum, wieder anders gemeint.
Er ist ein Vorbild, was sein Zutrauen angeht, und sein Fuerbitten, sein Mut, seine guten Nerven, und seine Selbstachtung, seine Unbefangenheit und Strapazierfaehigkeit ... davon zeugen Ereignisse, die von ihm ueberliefert wurden aus einer Zeit, die noch nah genug dran war, sodass man sicher sein, dass es diesem Mann gab.
Unsere Ueberlieferung sagt muendlich, spaeter erst aufgeschrieben, dass die Gebote, mit denen wir am Sinai einverstanden waren, nichts weiter verlangen als das, was bei Abrahams und seinen Leuten einfach schon Brauch war. Da gab es Gebote, die auch in Babylon der Koenig Hammurabi seinem ganzen Reich vorschrieb, eine Liste, die auch er wohl hatte, die daher Moses beibehalten konnte, als sie ihm sein Schwiegervater vorschlug. Es war vernuenftig und fuegte sich dem Bestehenden ein, denn als Jude glaubt man, dass Leute auch vernuenftige Regeln herausfinden und setzen koennen, zumal sei uns klar ist, dass unser G0TT jeden Menschen im Herzen begleitet, kennt und sachte anregt, zu bevorzugen, was stimmt, was ehrlich ist, was sich erbarmt und Leben schont, und was versucht, vollkommener zu werden.
Juden_tum wurde nicht in der Absicht gesetzt, etwas ganz Neues zu sein, sondern, sich in die Welt, wie sie schon mit Menschen bestueckt war, die selbst denken und Gemeinschaften bilden, einfach zu passen wie "noch ein Volk, das religioes ist". Die andern waren auch religioes, sie gruendeten Staaten, also sollten wir auch einen haben, sie bilden Nationen, in denen man nicht ignoriert, wer einen gebar und versorgte, also sind wir auch eine Nation, sie bilden Clubs und Gemeinden, die glauben, philosophieren, und Hoehere Zusammenhaenge zu erkennen lernen moegen, indem sie bestimmte Zeremonien immer weiter tun und damit überliefern, die das unterstuetzen - also wurden wir auch eine Religion.
Also es gab aeltere Staaten, Nationen und Religionen als das Judentum. Zum Beispiel nebenan, Aegypten, da verehrte man zuoberst und nicht irgendwie gezeichnet *RE - in Bildern ein Kreis um einen Punkt, oder eine Rote Scheibe, im Kommunikations-Stil ein Landeshirte, dem Menschen zu wertvoll sind, als dass man mit ihnen experimentieren duerfte. Die aegyptische Magd von Abraham brachte diese Kenntnis an Abrahams Haus, wir erkannten an, dass das unser G0TT ja ist und gruendeten ein Heiligtum "EL ROI" (Der mich sieht) und benutzen auch das Wort nochmal in zweiter Schreibweise als "Mein Hirte - G0TT" (Beispiel: der bekannteste Psalm Davids).
Vom noerdlichen Nachbarvolk, wo Abraham aufgewachsen ist, 70 Jahre lang, haben wir die Bezeichnung "EL SCHADDAJ" und das ist so etwa wie "Vereinsgeist meiner Heimat" - wo das stark spuerbar war, gruendeten die Patriarchen dafuer Heiligtuemer. Auch das hielten andere aehnlich. Wir waren nichts Besonderes, daher merkten wir zunaechst auch nicht, dass unser G0TT besonders ist, anders als die sonst gemeinten Vereinsgeister eines Bundes. Ein paar Ereignisse machten uns klar, "was drin ist" bei IHM - das Timing zum Beispiel, das ist ein Wunder im biblischen Sinne, "Ausweis und Warenprobe".
Es ist z.B.nicht relevant, ob sich ein Meer ploetzlich mal trockenlegt. Es ist erst relevant, wenn das genau dann passiert, wo wir da ankamen und es dringend brauchten
- und ebenso sowas: ein alter Mann berichtete seinen Erben von einem Versprechen, nach 4 Generationen - wer-weiss-genau-wann, dann wuerden sie kommen und dieses Land erben, wo er schon was erworben hatte, was es zu vererben gab, nach allen Regeln von damals. Nun schaff doch mal alle Nachfahren eines Mannes nach so vieleen Jahren zusammen zurueck, das erfordert hoechst merkwuerdige Umstaende - die niemand "machen" kann - zum Beispiel, dass es 4 Generationen ueberhaupt geben wuerde. Zum Beispiel, dass sie sich trennen moegen von da, wo sie inzwischen sind. Das genau geschah und das feiern wir jetzt gerade, am Fest Pessach: unser G0TT hielt einem, der schon lange tot war, Sein Wort.
Daraus und aus aehnlichen Beziehungen ueber grosse Zeitraeume, erkannten wir mit der Logik, dass es IHN gibt, und "sowas" nur EINEN, und dass ER nur freiwillig zu uns "gehoert", aber auch allen andern die Zuneigung, das Interesse und die Liebe gewaehrt, und auch, dass ER nicht wirklich einfach ist. Das merkt man, wenn man sich nochmal freiwillig IHM unterstellt, wie spaeter auch die Christen es selbst erfuhren fuer sich und noch spaeter die Muslime fuer sich.
Manchmal in der Historie strengten wir unsere Denker zusammen an, mehr von IHM zu begreifen - manchmal kabbeln wir uns nur auf der inner-irdischen Ebene und reiben uns an Unterschieden oder an den Ebenen Staat, Nation, Religion.
So, da hast Du Material - nun denk selbst weiter. *g*
Im Uebrigen, meinen mit-juedischen Lesern ein Gutes Pessachfest :)
Bleibt gesund.
mfG WiT