@all
Das Problem in diesem Bereich ist doch das man sich hier auf dem Gleis der Theologie befindet und dort heisst es nun mal das Forschungsergebnisse empirisch nachweisbar sein müssen - so wird gearbeitet.
Ich schreibe bewusst von einem "Problem", da man ab einem gewissen Punkt keine Nachweiskraft mehr hat die allgemein akzeptiert werden würde. Ab einer gewissen Zeit sind keine schriftl. Quellen mehr nachweisbar da sie dazumal nicht erfunden war. Hier wird sich dann auf archäologische Funde berufen und Thesen aufgestellt. Diese Thesen selbst sind gleichwertig wie Spekulationen die einen logischen Tathergang aufzeigen sollen. Daran wird dann weiter gearbeitet bis schlussendlich die plausibelste aller Erklärungen bei rum kommt.
edit: Bei dem Thema hier geht es nach dem schriftlich fassbaren von der Theologie in die Geisteswissenschaften; nur mit dem Unterschied das wir hier auch unweigerlich auf das Prinzip tabula rasa zurückgreifen müssten..
Geisteswissenschaftliche Erkenntnisse können nicht verifiziert werden. Ob etwas gänzlich verstanden ist, läßt sich nie mit Sicherheit feststellen.
Auch kreuzen wir hier die philosophische Anthropologie. Wie man sieht, alles gar nicht so einfach...
Bei dem hiesigen Thema, befinden wir uns gerademal vllt. in der Mitte. Hören wir jedoch auf, weils uns an Beweisen mangelt, könnten wir genauso gut aufhören zu lieben - Versuch mal jemandem die Liebe zu beweisen; wird schwierig, gelt?
Das Problem in diesem Bereich ist doch das man sich hier auf dem Gleis der Theologie befindet und dort heisst es nun mal das Forschungsergebnisse empirisch nachweisbar sein müssen - so wird gearbeitet.
Ich schreibe bewusst von einem "Problem", da man ab einem gewissen Punkt keine Nachweiskraft mehr hat die allgemein akzeptiert werden würde. Ab einer gewissen Zeit sind keine schriftl. Quellen mehr nachweisbar da sie dazumal nicht erfunden war. Hier wird sich dann auf archäologische Funde berufen und Thesen aufgestellt. Diese Thesen selbst sind gleichwertig wie Spekulationen die einen logischen Tathergang aufzeigen sollen. Daran wird dann weiter gearbeitet bis schlussendlich die plausibelste aller Erklärungen bei rum kommt.
edit: Bei dem Thema hier geht es nach dem schriftlich fassbaren von der Theologie in die Geisteswissenschaften; nur mit dem Unterschied das wir hier auch unweigerlich auf das Prinzip tabula rasa zurückgreifen müssten..
Geisteswissenschaftliche Erkenntnisse können nicht verifiziert werden. Ob etwas gänzlich verstanden ist, läßt sich nie mit Sicherheit feststellen.
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Bei dem hiesigen Thema, befinden wir uns gerademal vllt. in der Mitte. Hören wir jedoch auf, weils uns an Beweisen mangelt, könnten wir genauso gut aufhören zu lieben - Versuch mal jemandem die Liebe zu beweisen; wird schwierig, gelt?
jw MAa.t xai.tw r-HA.t =k
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mAa.t r-Hna =k
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mAa.t r-Hna =k