17-03-2008, 08:12
In der Frauenkirche zu Dresden ist genau das möglich, was in der Auflistung von Fritz umschrieben wird und ein MEHR (schreib ich jetzt extra gross), wie z.B. Meditation in der Unterkirche.
Auch die Seelsorge und Beratung sind Elemente der lebendigen, offenen Gemeinschaft der Frauenkirche.
Einer so engen und kleinlichen Vorstellung von Gemeinschaft(Liebe), kann ich nicht mehr folgen.
Ich kann diese Form von Kirche nur unterstützen und freue mich, dass sie in so wunderbarer Weise gelebt wird - und erlebbar ist.
Laß uns ein Segen sein.....
Lea
*kleiner Nachtrag
Die alltägliche, bewährte Form von Gemeindeleben soll doch bleiben.
Geburtstagstische vorbereiten, Altennachmittage organisieren, Jugendfreizeiten, Eine-Welt-Verkauf, Gemeinderat plus Verwaltung usw...., - dies alles bleibt, wie ein Fels in der Brandung.
Die Frauenkirche nimmt durch ihre Geschichte, die Zerstörung und Wiederaufbau einen eigenen Platz ein. Mit vereinten Kräften konnte dieses Bauwerk wiedererstehen - aus den Trümmern, trotz der Widrichkeiten der Vergangenheit.
Ihr deshalb - da sie keine feste Gemeinde hat - Geringschätzung entgegen zu bringen, finde ich sehr kurzsichtig gedacht. Warum immer diese Abwertungen? Warum? Zwei Seelsorger sind festangestellt und da für die Menschen.
Dieser Ort bereichert oder besser gesagt, wird bereichert durch die Menschen, die sich dort einfinden. Jede Sehnsucht, jedes Anliegen, das Menschen dorthin tragen oder getragen werden!, ist es doch wert.
Manchmal sind es einmalige Begebenheiten, die ein Leben-lang (nachhaltig) wirken.
Auch die Seelsorge und Beratung sind Elemente der lebendigen, offenen Gemeinschaft der Frauenkirche.
Einer so engen und kleinlichen Vorstellung von Gemeinschaft(Liebe), kann ich nicht mehr folgen.
Ich kann diese Form von Kirche nur unterstützen und freue mich, dass sie in so wunderbarer Weise gelebt wird - und erlebbar ist.
Laß uns ein Segen sein.....
Lea
*kleiner Nachtrag
Die alltägliche, bewährte Form von Gemeindeleben soll doch bleiben.
Geburtstagstische vorbereiten, Altennachmittage organisieren, Jugendfreizeiten, Eine-Welt-Verkauf, Gemeinderat plus Verwaltung usw...., - dies alles bleibt, wie ein Fels in der Brandung.
Die Frauenkirche nimmt durch ihre Geschichte, die Zerstörung und Wiederaufbau einen eigenen Platz ein. Mit vereinten Kräften konnte dieses Bauwerk wiedererstehen - aus den Trümmern, trotz der Widrichkeiten der Vergangenheit.
Ihr deshalb - da sie keine feste Gemeinde hat - Geringschätzung entgegen zu bringen, finde ich sehr kurzsichtig gedacht. Warum immer diese Abwertungen? Warum? Zwei Seelsorger sind festangestellt und da für die Menschen.
Dieser Ort bereichert oder besser gesagt, wird bereichert durch die Menschen, die sich dort einfinden. Jede Sehnsucht, jedes Anliegen, das Menschen dorthin tragen oder getragen werden!, ist es doch wert.
Manchmal sind es einmalige Begebenheiten, die ein Leben-lang (nachhaltig) wirken.
