10-03-2008, 20:09
Das Paradoxon hab ich noch nicht ganz verstanden, welches die Zeit und Nicht-in-der-Zeit beschreibt - mir tun sich dabei keine Widersprüche auf. Ich kann mir Zeit und Unendlichkeit miteinander/oder nebeneinander durchaus vorstellen. Demnach, Gott in der Zeit und Gott in der Unendlichkeit (Ewigkeit). Aber auch in der Zeit kann doch ein Stück Ewigkeit wirken, wie es die Mystiker beschreiben und erlebten.
Darüberhinaus mache ich mir Gedanken, was es mit den rechnerisch-theoretischen vielen Dimensionen auf sich hat.
Darüberhinaus mache ich mir Gedanken, was es mit den rechnerisch-theoretischen vielen Dimensionen auf sich hat.