07-03-2008, 07:37
Hallo sunshine,
versuche u.a. dir vorzustellen, was und wo ein Himmel (oder die Himmel) sein kann. Schliesslich, gehe den Textstellen nach, worin Jesus - ganz Menschen-ganz Gottessohn genannt wird und als "Ich bin der Weg".
Wie fügen sich diese Stränge zusammen?
Gleichnisse lassen sich von jedem Menschen individuell erschliessen, gehen aber auch über das Alltagverständnis hinaus.
Schau dir die Begriffe genau an, die im Gleichnis als Bild verwendet werden. Das Unkraut wird nicht gleich ausgerupft, denn das könnte die Saat in Mitleidenschaft bringen. Hier wird bis zuletzt gewartet, bis die Zeit der Reife da ist und beides schadlos voneinander getrennt werden kann. Die reife Ernte wird eingeholt. Übrig bleibt das Unkraut (es hat der Saat aber nicht geschadet) und erst dann verbrannt.
Von was spricht dieses Gleichnis? Von Reife, von verschieden Samen und dem richtigen Zeitpunkt der Ernte. Ein weiser und kluger Bauer.
Hilft das, ein Verständnis von Himmel zu erahnen? Bis zuletzt wird gewartet, bis die Zeit reif ist, das Gesäte geerntet werden kann.
versuche u.a. dir vorzustellen, was und wo ein Himmel (oder die Himmel) sein kann. Schliesslich, gehe den Textstellen nach, worin Jesus - ganz Menschen-ganz Gottessohn genannt wird und als "Ich bin der Weg".
Wie fügen sich diese Stränge zusammen?
Gleichnisse lassen sich von jedem Menschen individuell erschliessen, gehen aber auch über das Alltagverständnis hinaus.
Schau dir die Begriffe genau an, die im Gleichnis als Bild verwendet werden. Das Unkraut wird nicht gleich ausgerupft, denn das könnte die Saat in Mitleidenschaft bringen. Hier wird bis zuletzt gewartet, bis die Zeit der Reife da ist und beides schadlos voneinander getrennt werden kann. Die reife Ernte wird eingeholt. Übrig bleibt das Unkraut (es hat der Saat aber nicht geschadet) und erst dann verbrannt.
Von was spricht dieses Gleichnis? Von Reife, von verschieden Samen und dem richtigen Zeitpunkt der Ernte. Ein weiser und kluger Bauer.
Hilft das, ein Verständnis von Himmel zu erahnen? Bis zuletzt wird gewartet, bis die Zeit reif ist, das Gesäte geerntet werden kann.