05-03-2008, 19:03
Zur Diakonie kann ich nichts sagen (mich aber sehr wundern über das, was Du da inhaltlich schreibst, das ist ja schrecklich!), ich habe damals bei der Caritas gearbeitet (in einer Beratungsstelle, stundenweise), aber ich muss gestehen, dass das schon ca. 20 Jahre her ist. Wie es HEUTE dort ist, weiss ich ehrlich gesagt nicht, aber meine Schwägerin ist nach wie vor in einem Bereich der Caritas tätig, und nach wie vor zufrieden.
Übrigens musste ich damals NICHT nachweisen, dass ich katholisch bin, ja, der Arbeitgeber hat natürlich auf der Lohnsteuerkarte gesehen, dass ich es nicht bin. Ich war schon damals konfessionslos, bin es heute immer noch.
Aber wie gesagt, es kann sein, dass das heute alles anders ist. Ich jedoch erwarte von einer KARITATIVEN Einrichtung keine Belehrung, keine Mission, sondern "caritas" im wörtlichen Sinne: Hilfe aus Nächstenliebe zur Selbsthilfe. Und diese darf nicht an der eigenen Konfessionsgrenze aufhören.
Viele Grüsse
Petrus
Übrigens musste ich damals NICHT nachweisen, dass ich katholisch bin, ja, der Arbeitgeber hat natürlich auf der Lohnsteuerkarte gesehen, dass ich es nicht bin. Ich war schon damals konfessionslos, bin es heute immer noch.
Aber wie gesagt, es kann sein, dass das heute alles anders ist. Ich jedoch erwarte von einer KARITATIVEN Einrichtung keine Belehrung, keine Mission, sondern "caritas" im wörtlichen Sinne: Hilfe aus Nächstenliebe zur Selbsthilfe. Und diese darf nicht an der eigenen Konfessionsgrenze aufhören.
Viele Grüsse
Petrus
