28-02-2008, 21:01
Hallo Logemann.
Soweit ich informiert bin, waren die Attentäter von 9/11 in der Mehrzahl studierte Akademiker und sind in "normalen" familiären Verhaltnissen aufgewachsen; die These, dass der Besuch einer "richtigen" Schule in der Respekt vor dem Leben gelehrt wird, die Attentate verhindert hätte ist also hinfällig.
Und das mit dem Musical an der Schule:
waren an dem Projekt die Schüler beteiligt, die sich nachher gegenseitig abgestochen haben?
Schätze nicht, waren wohl eher solche Schüler, die das brisante der Thematik erkannt haben und "etwas dagegen tun" wollten. Folglich ist das sicher gut gemeinte Projekt an der eigentlichen Zielgruppe wohl vorbei gelaufen.
Nun zum letzten Punkt:
Ist die Vermittlung von Ethik allein eine Sache der Religionen?
Ich glaube nicht, denn ob ein Mensch ethische Grundsätze beachtet liegt nicht daran, ob er gläubig ist oder nicht, sondern hat mit Veranlagung, Erziehung und sozialem Umfeld zu tun; diese Säulen sind meiner Meinung nach für die Entwicklung eines Menschen die wichtigsten.
Und unsere Art der Lebensführung (ohne Gott) trägt in keinster Weise dazu bei, dass Gewalt und Terror an der Tagesordnung sind, das war schon immer so, Menschen sind so und es braucht keinen Gott, um die Menschen besser zu machen, sondern vielmehr Akzeptanz, Toleranz und Rücksichtnahme und die werden von den Religionen nur unzureichend gelehrt. Schließlich hält der Glaube an ein allmächtiges Wesen niemanden davon ab, gegen dessen Gebote zu verstossen; und jeder, der von sich behauptet, alles richtig zu machen ist ein Lügner!!
Was wir brauchen ist eine neue Form des Miteinander und des Verständnisses, doch dazu brauchen wir nicht Gott, sondern Verstand!
Soweit ich informiert bin, waren die Attentäter von 9/11 in der Mehrzahl studierte Akademiker und sind in "normalen" familiären Verhaltnissen aufgewachsen; die These, dass der Besuch einer "richtigen" Schule in der Respekt vor dem Leben gelehrt wird, die Attentate verhindert hätte ist also hinfällig.
Und das mit dem Musical an der Schule:
waren an dem Projekt die Schüler beteiligt, die sich nachher gegenseitig abgestochen haben?
Schätze nicht, waren wohl eher solche Schüler, die das brisante der Thematik erkannt haben und "etwas dagegen tun" wollten. Folglich ist das sicher gut gemeinte Projekt an der eigentlichen Zielgruppe wohl vorbei gelaufen.
Nun zum letzten Punkt:
Ist die Vermittlung von Ethik allein eine Sache der Religionen?
Ich glaube nicht, denn ob ein Mensch ethische Grundsätze beachtet liegt nicht daran, ob er gläubig ist oder nicht, sondern hat mit Veranlagung, Erziehung und sozialem Umfeld zu tun; diese Säulen sind meiner Meinung nach für die Entwicklung eines Menschen die wichtigsten.
Und unsere Art der Lebensführung (ohne Gott) trägt in keinster Weise dazu bei, dass Gewalt und Terror an der Tagesordnung sind, das war schon immer so, Menschen sind so und es braucht keinen Gott, um die Menschen besser zu machen, sondern vielmehr Akzeptanz, Toleranz und Rücksichtnahme und die werden von den Religionen nur unzureichend gelehrt. Schließlich hält der Glaube an ein allmächtiges Wesen niemanden davon ab, gegen dessen Gebote zu verstossen; und jeder, der von sich behauptet, alles richtig zu machen ist ein Lügner!!
Was wir brauchen ist eine neue Form des Miteinander und des Verständnisses, doch dazu brauchen wir nicht Gott, sondern Verstand!

