31-12-2007, 15:38
Fasten bedeutet keineswegs, sich zu kasteien, zu leiden oder dem Körper qualvollen Nahrungsentzug zuzumuten. Im Gegenteil. Es bedeutet, einen veränderten Umgang mit sich und der Umwelt. Zuletzt sogar, mehr an Freude, Achtsamkeit usw...Wie geht das?
Ein Zuviel an Fernsehen, an Süssigkeiten, an Habenwollen (sind nur mal paar Beispiele) oder Geltungsbedürfnis usw.... machen uns übersatt, wir werden vielleicht träge, unzufrieden und jagen wiederum nach anderen Dingen, die uns befriedigen sollten - was aber eine endlose Spirale ist. Ein Stop oder Es-ist-genug, Dankesagen, kann schon mal helfen, auf eine andere Spur zu kommen. Vorallem die Älteren brauchen oft diese Fastenzeiten - vorallem besteht manchmal die Gefahr, geisteitler zu werden "man weiss ja schon alles (besser)".
Wie schon erwähnt, halte ich vom Fasten, gerade bei jungen Frauen nicht besonders viel, eigentlich überhaupt nichts. Maßvolles Leben - Essen und Trinken - das genügt.
Fasten will uns - das scheint mir die Quintessenz zu sein - das richtige Maß für uns zu finden. Eine Wellness-Kur, die es schon immer gab - Maßhalten in allen Dingen.
Ein Zuviel an Fernsehen, an Süssigkeiten, an Habenwollen (sind nur mal paar Beispiele) oder Geltungsbedürfnis usw.... machen uns übersatt, wir werden vielleicht träge, unzufrieden und jagen wiederum nach anderen Dingen, die uns befriedigen sollten - was aber eine endlose Spirale ist. Ein Stop oder Es-ist-genug, Dankesagen, kann schon mal helfen, auf eine andere Spur zu kommen. Vorallem die Älteren brauchen oft diese Fastenzeiten - vorallem besteht manchmal die Gefahr, geisteitler zu werden "man weiss ja schon alles (besser)".
Wie schon erwähnt, halte ich vom Fasten, gerade bei jungen Frauen nicht besonders viel, eigentlich überhaupt nichts. Maßvolles Leben - Essen und Trinken - das genügt.
Fasten will uns - das scheint mir die Quintessenz zu sein - das richtige Maß für uns zu finden. Eine Wellness-Kur, die es schon immer gab - Maßhalten in allen Dingen.