28-11-2007, 19:25
Im letzten Beitrag schreibt "Keiner":
[i]Wenn der mörderische Terrorismus (Angst- und Schreckens-Politik) - den friedlichen Islam instrumentalisiert - ist das nicht die Schuld des friedlichen Islams (Religion).[/i
Die obige Meinung hört man immer wieder: der Islam würde "instrumentalisiert"; er wäre eigentlich eine "friedliche" Religion.
Ich halte dagegen:
(Zum Begriff der "Friedlichkeit" habe ich oben schon ausführlich Stellung genommen: die brave Unterwerfung unter Allahs Willen und die Eingliederung in ein einheitliches (?) Kollektiv bewirkt zwar individuellen Seelenfrieden, aber im Außenverhältnis zu den Andersdenkenden wird eine ständige Kampfbereitschaft aufrecht erhalten und gepredigt.)
Es ist nicht einsehbar, wie jemand diese verbreitete Meinung ("friedlich", "instrumentalisiert") immer noch und immer wieder vertreten kann, obwohl die vielen Belegstellen (in meinem ersten Beitrag zu diesem Thema) auf die "unfriedlichen" Suren des Koran selbst das Gegenteil beweisen.
Lieber "Keiner", nun lies doch mal, was da steht ! Wie kann man so an Tatsachen der Grundlagen dieser Religion vorbei denken ! (Zumindest die medinensischen Suren strotzen vor Hass - siehe z.B.4,48 - und Aggressivität.)
Und warum wird nicht zur Kenntnis genommen, dass Mohammed selbst, der für viele seiner heutigen Anhänger das absolute Vorbild ist, selber Beutezüge, Massaker an den Juden und Schlachten anführte und zum lebenslangen Djihad (auch in seiner 2.Bedeutung) aufrief?
Die Zählung der Worte "Strafe" und "Hölle" (zusammen 442mal im Koran) ergibt doch nun wirklich nicht das Bild, das die blauäugigen Leute hierzulande verbreiten.
Und wer Ramadan al Buti liest (der sich heute auf den Koran und das Leben des Mohammed beruft) erkennt, wo die Grundlage allen Unfriedens im nahen Osten liegt.
Der Begriff "Instrumentalisierung" macht fälschlicherweise glauben, dass der Koran und das negative Vorbild des Religionsstifters ohne Bedeutung sind für heutige Wirrköpfe.
[i]Wenn der mörderische Terrorismus (Angst- und Schreckens-Politik) - den friedlichen Islam instrumentalisiert - ist das nicht die Schuld des friedlichen Islams (Religion).[/i
Die obige Meinung hört man immer wieder: der Islam würde "instrumentalisiert"; er wäre eigentlich eine "friedliche" Religion.
Ich halte dagegen:
(Zum Begriff der "Friedlichkeit" habe ich oben schon ausführlich Stellung genommen: die brave Unterwerfung unter Allahs Willen und die Eingliederung in ein einheitliches (?) Kollektiv bewirkt zwar individuellen Seelenfrieden, aber im Außenverhältnis zu den Andersdenkenden wird eine ständige Kampfbereitschaft aufrecht erhalten und gepredigt.)
Es ist nicht einsehbar, wie jemand diese verbreitete Meinung ("friedlich", "instrumentalisiert") immer noch und immer wieder vertreten kann, obwohl die vielen Belegstellen (in meinem ersten Beitrag zu diesem Thema) auf die "unfriedlichen" Suren des Koran selbst das Gegenteil beweisen.
Lieber "Keiner", nun lies doch mal, was da steht ! Wie kann man so an Tatsachen der Grundlagen dieser Religion vorbei denken ! (Zumindest die medinensischen Suren strotzen vor Hass - siehe z.B.4,48 - und Aggressivität.)
Und warum wird nicht zur Kenntnis genommen, dass Mohammed selbst, der für viele seiner heutigen Anhänger das absolute Vorbild ist, selber Beutezüge, Massaker an den Juden und Schlachten anführte und zum lebenslangen Djihad (auch in seiner 2.Bedeutung) aufrief?
Die Zählung der Worte "Strafe" und "Hölle" (zusammen 442mal im Koran) ergibt doch nun wirklich nicht das Bild, das die blauäugigen Leute hierzulande verbreiten.
Und wer Ramadan al Buti liest (der sich heute auf den Koran und das Leben des Mohammed beruft) erkennt, wo die Grundlage allen Unfriedens im nahen Osten liegt.
Der Begriff "Instrumentalisierung" macht fälschlicherweise glauben, dass der Koran und das negative Vorbild des Religionsstifters ohne Bedeutung sind für heutige Wirrköpfe.
