16-11-2007, 10:30
Zur ständig wiederholten Behauptung, der Islam sei die "Religion des Friedens" (siehe Moski's Beitrag):
erstens:
Friede gilt dort nur im insider-Verhältnis, also nur unter seinesgleichen der Mitglieder der Umma. (Jesus dagegen: "was tut ihr Besonderes", wenn ihr nur zu Freunden gut seid?)
zweitens:
Der behauptete Friede ist kein politischer Friede, sondern ein Seelenfrieden, d.h. die Übereinstimmung des Gläubigen mit den Geboten des Mohammed bzw.Allahs, also die Unterwerfung, die ihn der eigenen Problemlösungen enthebt und eine Gemeinschaft Gleichgesinnter (Umma) entstehen lässt. Dabei ist das kämpferische Verhältnis zu Außenseitern und Andersdenkenden nicht friedlich geregelt!
drittens:
1.)Alle von mir oben zitierten Koranstellen(siehe oben) sprechen eine andre Sprache als die des Friedens:
a:) Abgrenzung gegen Fremde (Integrationsverweigerung);
b) Aggressivität (Aufruf zum Djihad und bewaffneten Kampf)
c) Belohnung statt Bestrafung von Attentätern durch Versprechungen im Paradies
d) Tötungsbefehl für Abtrünnige und Andersdenkende
e) Repressives Verhältnis Männer/Frauen
viertens: Das Verhalten der Moslems untereinander (Irak) und gegenüber Andersgläubigen in der Welt ist gegenwärtig kein Beweis für die Friedfertigkeit des Islam.
(Bitte jetzt aber nicht Gegen-Hinweise auf die Verfehlungen der amerikanischen Politik und des geschichtlichen Christentums, denn sie entsprechen nicht der Lehre Jesu und der gegenwärtigen europäischen Friedenspolitik !)
erstens:
Friede gilt dort nur im insider-Verhältnis, also nur unter seinesgleichen der Mitglieder der Umma. (Jesus dagegen: "was tut ihr Besonderes", wenn ihr nur zu Freunden gut seid?)
zweitens:
Der behauptete Friede ist kein politischer Friede, sondern ein Seelenfrieden, d.h. die Übereinstimmung des Gläubigen mit den Geboten des Mohammed bzw.Allahs, also die Unterwerfung, die ihn der eigenen Problemlösungen enthebt und eine Gemeinschaft Gleichgesinnter (Umma) entstehen lässt. Dabei ist das kämpferische Verhältnis zu Außenseitern und Andersdenkenden nicht friedlich geregelt!
drittens:
1.)Alle von mir oben zitierten Koranstellen(siehe oben) sprechen eine andre Sprache als die des Friedens:
a:) Abgrenzung gegen Fremde (Integrationsverweigerung);
b) Aggressivität (Aufruf zum Djihad und bewaffneten Kampf)
c) Belohnung statt Bestrafung von Attentätern durch Versprechungen im Paradies
d) Tötungsbefehl für Abtrünnige und Andersdenkende
e) Repressives Verhältnis Männer/Frauen
viertens: Das Verhalten der Moslems untereinander (Irak) und gegenüber Andersgläubigen in der Welt ist gegenwärtig kein Beweis für die Friedfertigkeit des Islam.
(Bitte jetzt aber nicht Gegen-Hinweise auf die Verfehlungen der amerikanischen Politik und des geschichtlichen Christentums, denn sie entsprechen nicht der Lehre Jesu und der gegenwärtigen europäischen Friedenspolitik !)
