09-11-2007, 10:13
Kants Betrachtung der Welt, die Erkenntis, das Böse regiere die Welt, stimmt schon in weiten Teilen - ja, ist der schmerzhafte Kern, der uns aufscheucht und tagtäglich auf die Netzhaut brennt, unseren Geist martert und uns zwingt, nicht einzuschlafen inmitten der Tragödie "Welt", die der Mensch erst als böse gestaltet.
Die Natur ist weder gut noch böse - sie ist. Doch der Mensch ist durch sein So-Sein herausgerissen aus dieser Einheit und hat doch nie diese Einheit ganz verlassen können.
Lassen wir die Attribute von gut oder böse beiseite, welche den unbekannten Gott beschränken, kommen wir dem Unbegreiflichen etwas näher (wie nahe, sei dahingestellt). Mag sein, Gott, ereignet sich und jegliche Begriffe, Worte usw... sind nutzloses Werkzeug.
Martin Buber sagt:" Gott ist das unendliche Ich, das alles Es zu einem Du macht."
Die dunklen Schatten werfen die Menschen, durch ihren Unverstand und Machtgelüste. Das ist das Drama.
Die Natur ist weder gut noch böse - sie ist. Doch der Mensch ist durch sein So-Sein herausgerissen aus dieser Einheit und hat doch nie diese Einheit ganz verlassen können.
Lassen wir die Attribute von gut oder böse beiseite, welche den unbekannten Gott beschränken, kommen wir dem Unbegreiflichen etwas näher (wie nahe, sei dahingestellt). Mag sein, Gott, ereignet sich und jegliche Begriffe, Worte usw... sind nutzloses Werkzeug.
Martin Buber sagt:" Gott ist das unendliche Ich, das alles Es zu einem Du macht."
Die dunklen Schatten werfen die Menschen, durch ihren Unverstand und Machtgelüste. Das ist das Drama.
