20-10-2007, 22:18 
		
	
	
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Der Muslim des Muslims Wolf.
Im Irak (und auch in Afghanistan) geben sich die Muslime gegenüber den Nichtmuslimen als große brüderliche Einheit der Umma aus. Unter sich sind sie Frauenverachter, Männermißbraucher, machtgeil, stammesversessen, familienhörig, die einzig wahren Muslime mit Namen Schiiten, die einzig wahren Muslime mit Namen Sunniten, die einzig wahren Muslime mit Namen Wahhabiten ...
... nur im Fussball sind sie – Iraker
(Aber Fussball hat ja auch mit dem Islam soviel zu tun wie ein Frosch mit einem Fahrrad).
Wenn man die Berichte über die Hilfsorganisationen im Irak liest oder sieht, dann fällt die Bilanz ernüchternd bis katastrophal aus. Denn offenbar gibt es Solidarität, Rücksicht und Respekt nur gegenüber ranghohen Mitgliedern der eigenen Familie und des eigenen Stammes. Alle anderen Iraker sind unwichtig. Man verbrüdert sich mit ihnen oder bekämpft sie wie es einem gerade passt.
Es geht nicht um den Irak.
Es geht höchstens am Rande um wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Fortschritt.
Es geht nur am Rande um Schulbildung für alle und es geht ein ganz bißchen auch um Frauenrechte (das sehen die ausländischen ungläubigen Geldgeber so gern).
Es geht vor allem darum meiner Familie und meinem Stamm einen Platz ganz vorn an den Fleischtöpfen zu sichern. Das man für volle Fleischtöpfe auch eine funktionierende Wirtschaft braucht ist nicht so wichtig. Geld bekommt man auch durchs Erdöl, aus Saudi Arabien, durch Korruption und Ausbeutung unterworfener Stämme. Das jene dann im Elend leben ist egal, interessiert nicht. Das ist eben der Wille Allahs (Kismet). Den Verlierern gibt man dann ein bißchen Zakat und hat ein reines Gewissen.
Im Grunde ist das das „bewährte“ Saddam-Hussein-System. Herrsche brutal, beute aus und setzte deine Familie auf leitende Posten im Land. Wer kämpft und massakriert gewinnt und bekommt von den anderen den Respekt, der eben dem Sieger gebührt.
Was den Irakern vor allem fehlt ist das Vertrauen zu den eigenen Landsleuten und Brüdern im Glauben. Jeder hat dort Angst vor jedem. Jeder spielt den Matcho. Denn nur der Matcho wird anerkannt. Dienen und Demut gibt es nur gegenüber den Ranghöheren und Siegern und sind somit ein Zeichen für Schwäche.
 
Man dient in Demut jedoch nur so lange, bis sich die Gelegenheit ergibt, das Messer zu zücken und sich selbst zum Sieger zu krönen. Und dann muss man brutal und machtgeil sein. Denn sonst wittern die anderen (Wölfe) eine Schwäche und stürzen den Emporkömmling vom Thron.
Will ein gesellschaftlicher Verlierer sich mal richtig mächtig fühlen, dann verprügelt er eben seine Frau oder quält einen Christen. Dann halten ihn alle anderen auch mal für einen klasse Kerl, der weiß wie er sich Respekt verschafft. Dass die Gewalt gegenüber der Frau oder dem Christen völlig grundlos geschah oder überzogen war interessiert nicht. Denn wenn der Muslim Gewalt ausübt muss eine Straftat vorgelegen haben oder er wurde zumindest provoziert. (Sprich: Ein Grund findet sich immer)
Nicht nur ihren Mitmuslimen, auch Nichtmuslimen können diese Muslime nicht mehr vertrauen. Denn sowohl die Herrschenden wie die Ulema, Imame und Hodschas predigen ihnen immer wieder, wie einmalig und perfekt die Umma sei (steht ja auch so pauschal im Koran). Die Lebensverhältnisse unter den Nichtmuslimen seien unvergleichlich schlimm, brutal und ungerecht.
Die Muslime, die jeder Vergleichsmöglichkeit durch freie Medien beraubt sind, glauben nun, dass sie es mit ihrer Gesellschaft noch ganz gut getroffen haben.
Wenn sie dann sehen, dass Nichtmuslime ihnen uneigennützig helfen, können sie es nicht glauben. Sie fürchten nach der Hilfe das, was sie aus ihrer Gesellschaft schon kennen. Gefälligkeiten. Frauen zur Ehe hergeben, Arbeit für den Nichtmuslim verrichten, Schutzgeld zahlen, zum Millitär gezwungen werden u.v.m.
Ergebnis:
Menschen, die glauben, nur die Wahl zwischen schlechten Muslimen und noch schlechteren Nichtmuslimen zu haben. Denen Uneigennützigkeit schon deshalb verdächtig vorkommt, weil sie sie nicht kennen.
Fazit:
Es gibt keine christliche Lebenswelt im Irak oder anderen islamischen Ländern, die jene anerkennt, die gegenüber den Schwachen und Verlierern gerecht und demütig sind und ihnen dienen und vor allem nichts anderes wollen, als mit allen Menschen auf gleicher Augenhöhe in Wahrheit, Selbstkritik und Kritik zu verkehren. Im Westen werden solche Leute hoch angesehen. Im Irak sind sie Schwächlinge.
Zakat gibt man von oben herab den Verlierern und Rangniederen und darf dabei nie vergessen, sich vor den anderen (Wölfen) in Pose zu werfen. D.h. mit Reichtum zu protzen, millitärische Stärke zu zeigen, sich mit Speichelleckern umgeben und unterwürfige und gehorsame Frauen vorzuführen.
Vor allem im Gehorsam der Frauen liegt ein Schwerpunkt. Denn sie sind die Rangniedrigsten. Wenn ein Muslim schon seine Frauen nicht unter Kontrolle hat, wie soll er dann die männlichen Familienmitglieder, die Clan- und Stammesuntergebenen oder gar sein Volk regieren.
Also wird vor allem der Rangniedrigste am Härtesten bestraft, weil gerade sein Widerstand dem Chef am meißten schadet.
 
Darum auch haben es Christen und andere Nichtmuslime in islamischen Ländern so schwer. An ihnen beweist der Herrscher, dass er alles im Griff hat. Nichtmuslime sind also klein zu halten und, wenn es dem Herrscher nützt, mal ganz Koran-like als Schriftbesitzer ein wenig mit Belanglosigkeiten zu verhätscheln und sie ein andermal zu verfolgen. Auch da gilt: Ein Grund findet sich immer.
Es gibt also nicht das christliche Gottvertrauen, dass für den Feind betet und ihn sich zum Freund wünscht, auch auf die Gefahr hin, dass der Feind die angebotene Freundschaft ausnutzt oder gar den Christen tötet.
In unserer Gesellschaft ist ein Mensch, der sich trotz höchster Gefahr friedlich für Frieden und Freundschaft einsetzt, ein Held und der Feind, der die Lage ausnutzt und den Friedensstifter tötet, eine arme Seele.
In islamischen Gesellschaften ist der Feind, der tötet, eine Respektsperson vor dem man sich in Acht nehmen muss und den man umschmeicheln sollte. Der Mensch, der sich einer tödlichen Gefahr aussetzt für Frieden und Freundschaft ist ein Trottel.
Ich vermute mal, das Kind gehörte zu einer anderen, verfeindeten Familie, zu einem verfeindeten Clan, zu einer anderen „falschen“ Glaubensrichtung als die Täter, oder war gar ein Nichtmuslim oder wurde als Kind einer Familie gesehen, die vom Islam abgefallen sei, weil sie mit den Ungläubigen zusammenarbeitete oder islamkritisch war.
Oder es war ein uneheliches Kind.
Schon Ägypten gibt unehelichen Kindern keine Staatsbürgerschaft. Es gibt diese Kinder für den Staat schlicht nicht.
Von der Gleichgültigkeit gegenüber anderen, die nur als nützlich oder schädlich für meine Machtansprüche gesehen werden, bis zur grausamen Gewalt gegen sie, vielleicht noch dadurch angeheizt, dass auch der Täter in seinem Leben schon oft gedemütigt und gequält wurde, ist es nur ein kleiner Schritt.
Jeden Tag wird in überwältigend vielen muslimischen Familien die Saat für Gewalt gelegt. Dass sie aufgeht ist unübersehbar.
Das ist die Chance. Gelebte Liebe, die den Panzer der Angst und des Mißtrauens durchbricht.
Lhiannon
	
	
	
	
Zitat:Die Greuel im Irak
Zitat Adagio:
Ein 3 jähriges Kind hat im Irak am spielplatz gespielt und zwei maskierte Männer sind zum Kind gegangen , haben es mit Benzin überschüttet und danach angezündet. Jetzt wird das Kind in den USA operiert(ca. 30 operationen) in einem jahr. Die Reporterin hat gesagt, dass dieses Kind kein einzelfall sei, dass es sehr viele ähnliche opfer gäbe.
Wie kann man ein Kind mit Benzin übergießen ? Wie geht das ?
Der Muslim des Muslims Wolf.
Im Irak (und auch in Afghanistan) geben sich die Muslime gegenüber den Nichtmuslimen als große brüderliche Einheit der Umma aus. Unter sich sind sie Frauenverachter, Männermißbraucher, machtgeil, stammesversessen, familienhörig, die einzig wahren Muslime mit Namen Schiiten, die einzig wahren Muslime mit Namen Sunniten, die einzig wahren Muslime mit Namen Wahhabiten ...
... nur im Fussball sind sie – Iraker
(Aber Fussball hat ja auch mit dem Islam soviel zu tun wie ein Frosch mit einem Fahrrad).
Wenn man die Berichte über die Hilfsorganisationen im Irak liest oder sieht, dann fällt die Bilanz ernüchternd bis katastrophal aus. Denn offenbar gibt es Solidarität, Rücksicht und Respekt nur gegenüber ranghohen Mitgliedern der eigenen Familie und des eigenen Stammes. Alle anderen Iraker sind unwichtig. Man verbrüdert sich mit ihnen oder bekämpft sie wie es einem gerade passt.
Es geht nicht um den Irak.
Es geht höchstens am Rande um wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Fortschritt.
Es geht nur am Rande um Schulbildung für alle und es geht ein ganz bißchen auch um Frauenrechte (das sehen die ausländischen ungläubigen Geldgeber so gern).
Es geht vor allem darum meiner Familie und meinem Stamm einen Platz ganz vorn an den Fleischtöpfen zu sichern. Das man für volle Fleischtöpfe auch eine funktionierende Wirtschaft braucht ist nicht so wichtig. Geld bekommt man auch durchs Erdöl, aus Saudi Arabien, durch Korruption und Ausbeutung unterworfener Stämme. Das jene dann im Elend leben ist egal, interessiert nicht. Das ist eben der Wille Allahs (Kismet). Den Verlierern gibt man dann ein bißchen Zakat und hat ein reines Gewissen.
Im Grunde ist das das „bewährte“ Saddam-Hussein-System. Herrsche brutal, beute aus und setzte deine Familie auf leitende Posten im Land. Wer kämpft und massakriert gewinnt und bekommt von den anderen den Respekt, der eben dem Sieger gebührt.
Was den Irakern vor allem fehlt ist das Vertrauen zu den eigenen Landsleuten und Brüdern im Glauben. Jeder hat dort Angst vor jedem. Jeder spielt den Matcho. Denn nur der Matcho wird anerkannt. Dienen und Demut gibt es nur gegenüber den Ranghöheren und Siegern und sind somit ein Zeichen für Schwäche.
Man dient in Demut jedoch nur so lange, bis sich die Gelegenheit ergibt, das Messer zu zücken und sich selbst zum Sieger zu krönen. Und dann muss man brutal und machtgeil sein. Denn sonst wittern die anderen (Wölfe) eine Schwäche und stürzen den Emporkömmling vom Thron.
Will ein gesellschaftlicher Verlierer sich mal richtig mächtig fühlen, dann verprügelt er eben seine Frau oder quält einen Christen. Dann halten ihn alle anderen auch mal für einen klasse Kerl, der weiß wie er sich Respekt verschafft. Dass die Gewalt gegenüber der Frau oder dem Christen völlig grundlos geschah oder überzogen war interessiert nicht. Denn wenn der Muslim Gewalt ausübt muss eine Straftat vorgelegen haben oder er wurde zumindest provoziert. (Sprich: Ein Grund findet sich immer)
Nicht nur ihren Mitmuslimen, auch Nichtmuslimen können diese Muslime nicht mehr vertrauen. Denn sowohl die Herrschenden wie die Ulema, Imame und Hodschas predigen ihnen immer wieder, wie einmalig und perfekt die Umma sei (steht ja auch so pauschal im Koran). Die Lebensverhältnisse unter den Nichtmuslimen seien unvergleichlich schlimm, brutal und ungerecht.
Die Muslime, die jeder Vergleichsmöglichkeit durch freie Medien beraubt sind, glauben nun, dass sie es mit ihrer Gesellschaft noch ganz gut getroffen haben.
Wenn sie dann sehen, dass Nichtmuslime ihnen uneigennützig helfen, können sie es nicht glauben. Sie fürchten nach der Hilfe das, was sie aus ihrer Gesellschaft schon kennen. Gefälligkeiten. Frauen zur Ehe hergeben, Arbeit für den Nichtmuslim verrichten, Schutzgeld zahlen, zum Millitär gezwungen werden u.v.m.
Ergebnis:
Menschen, die glauben, nur die Wahl zwischen schlechten Muslimen und noch schlechteren Nichtmuslimen zu haben. Denen Uneigennützigkeit schon deshalb verdächtig vorkommt, weil sie sie nicht kennen.
Fazit:
Es gibt keine christliche Lebenswelt im Irak oder anderen islamischen Ländern, die jene anerkennt, die gegenüber den Schwachen und Verlierern gerecht und demütig sind und ihnen dienen und vor allem nichts anderes wollen, als mit allen Menschen auf gleicher Augenhöhe in Wahrheit, Selbstkritik und Kritik zu verkehren. Im Westen werden solche Leute hoch angesehen. Im Irak sind sie Schwächlinge.
Zakat gibt man von oben herab den Verlierern und Rangniederen und darf dabei nie vergessen, sich vor den anderen (Wölfen) in Pose zu werfen. D.h. mit Reichtum zu protzen, millitärische Stärke zu zeigen, sich mit Speichelleckern umgeben und unterwürfige und gehorsame Frauen vorzuführen.
Vor allem im Gehorsam der Frauen liegt ein Schwerpunkt. Denn sie sind die Rangniedrigsten. Wenn ein Muslim schon seine Frauen nicht unter Kontrolle hat, wie soll er dann die männlichen Familienmitglieder, die Clan- und Stammesuntergebenen oder gar sein Volk regieren.
Also wird vor allem der Rangniedrigste am Härtesten bestraft, weil gerade sein Widerstand dem Chef am meißten schadet.
Darum auch haben es Christen und andere Nichtmuslime in islamischen Ländern so schwer. An ihnen beweist der Herrscher, dass er alles im Griff hat. Nichtmuslime sind also klein zu halten und, wenn es dem Herrscher nützt, mal ganz Koran-like als Schriftbesitzer ein wenig mit Belanglosigkeiten zu verhätscheln und sie ein andermal zu verfolgen. Auch da gilt: Ein Grund findet sich immer.
Es gibt also nicht das christliche Gottvertrauen, dass für den Feind betet und ihn sich zum Freund wünscht, auch auf die Gefahr hin, dass der Feind die angebotene Freundschaft ausnutzt oder gar den Christen tötet.
In unserer Gesellschaft ist ein Mensch, der sich trotz höchster Gefahr friedlich für Frieden und Freundschaft einsetzt, ein Held und der Feind, der die Lage ausnutzt und den Friedensstifter tötet, eine arme Seele.
In islamischen Gesellschaften ist der Feind, der tötet, eine Respektsperson vor dem man sich in Acht nehmen muss und den man umschmeicheln sollte. Der Mensch, der sich einer tödlichen Gefahr aussetzt für Frieden und Freundschaft ist ein Trottel.
Zitat:Zitat Adagio:
Wie kann man ein Kind mit Benzin übergießen ? Wie geht das ?
Ich vermute mal, das Kind gehörte zu einer anderen, verfeindeten Familie, zu einem verfeindeten Clan, zu einer anderen „falschen“ Glaubensrichtung als die Täter, oder war gar ein Nichtmuslim oder wurde als Kind einer Familie gesehen, die vom Islam abgefallen sei, weil sie mit den Ungläubigen zusammenarbeitete oder islamkritisch war.
Oder es war ein uneheliches Kind.
Schon Ägypten gibt unehelichen Kindern keine Staatsbürgerschaft. Es gibt diese Kinder für den Staat schlicht nicht.
Von der Gleichgültigkeit gegenüber anderen, die nur als nützlich oder schädlich für meine Machtansprüche gesehen werden, bis zur grausamen Gewalt gegen sie, vielleicht noch dadurch angeheizt, dass auch der Täter in seinem Leben schon oft gedemütigt und gequält wurde, ist es nur ein kleiner Schritt.
Jeden Tag wird in überwältigend vielen muslimischen Familien die Saat für Gewalt gelegt. Dass sie aufgeht ist unübersehbar.
Zitat:Zitat Adagio:
Jetzt wird das Kind in den USA operiert
Das ist die Chance. Gelebte Liebe, die den Panzer der Angst und des Mißtrauens durchbricht.
Lhiannon

 
