Zeynep schrieb:man man man. eigentlich braucht man doch nicht so viele seiten als antwort zu schreiben. man sollte sich kurz die geschichte der christen und die geschichte der muslime ansehen.
bsp. im osmanischen reich wurde niemand zum islam gezwungen. jeder durfte seine religion frei ausüben. doch im gegensatz zu diesem findet man in der christlichen geschichte hunderte von kreuzzügen. mio. von menschen wurden ermordet, nur weil sie keine christen waren. ein ganz primitives beispiel wäre die judenverfolgungen.
kann leider nicht weiter schreiben, da ich weg muss. aber ich werde mich noch melden.
ach ja. ich wäre auch für sharia, natürlich...
Im osmanischen Reich wurden sehr wohl Leute zum Islam gezwungen, bestes und offentsichtlichestes Beispiel für jemanden, der sich zumindest ein bischen mit dem osmanischen Reich auskennt, sind die Janitscharen, die Elitegarde des osmanischen Reiches, die durch die Knabenlese in christlichen Gebieten des Balkans geschaffen wurde. Die verschleppten Jungen wurden zu islamischen Fundamentalisten und Elitesoldaten gedrillt.
Der Islam hat vorallem in sehr frühen Phase unter Mohammed mehr als einen Dschihad geführt (eigentlich waren es ja Raubzüge und Überfälle, aber wer hackt sich schon gerne selbst die Hände ab, wenn Prophet spielen will), unter anderem gegen die verschiedenen jüdischen Stämme in Arabien, die entweder abgeschlachtet und versklavt oder ausgeplündert und unterjocht wurden. Und eine der Frauen Mohammed wurde ja erst eine seiner Frauen, nachdem der gute deren Ehemann niedergemacht hat, weil der nicht verraten wollte, wo die Schätze des Stammes liegen. Und dann die ganzen Überfälle und der ganze Diebstahl getarnt als heiliger Krieg ...
Im christlichen Abendland gab es nur 7 Kreuzzüge, von denen die meisten der späteren kurz nach Beginn scheiterten.
Die Progrome gegen die Juden fanden in Begleitung dieser statt, *wobei der Islam vom Jagen von Juden, wie zuvor erwähnt, ähnlich begeistert war, wie der durchschnittliche christliche Fanatiker*, wobei im Islam das ganze wahrscheinlich dadurch zu Stande kam, weil euer Religionsgründer wohl ein bischen enttäuscht war, daß die Juden nicht zu 100% hinter ihm standen
( haben doch glatt mit den Opfern der heiligen Raubzüge sympathisiert), weswegen ihr ja nicht mehr in Richtung Jerusalems betet, sondern Richtung Mekka . Diese sind im Grunde aber auch nichts anderes als der heutige Vandanlismus von Moslemfanatikern im Karikaturenstreit und zu ähnlichen Anlässen. Die Türkenkriege waren keine Kreuzzüge, sondern ein ewiges hin und her zwichen Österreich und dem osmanischen Reich, bis schließlich Österreich, das deutsche Reich und Rußland dem ganzen ein Ende setzten und der kranke Mann am Bosporus und Kopfprämien für Köpfe ungläubiger gab es auf beiden Seiten, ebenso wie je Form von Propaganda.
ans Licht der Welt trat. Zu beachten ist auch, daß die Aufstand der Araber im ersten Weltkrieg gegen das osmanische Reich auch als eine Art heiliger
Krieg gesehen wird. Zudem sind die Metzeleien der katholischen Kirche gegen Konkurrenz aus den eigenen Reihen, auch nichts anderes als das ganze Metzeln zwischen Sunniten und Schiiten oder das Metzeln und Unterdrücken von Minderheiten, wie im Iran das Unterdrücken des Zarathustrismus oder die Vernichtung der Buddhastatuen in Afghanistan.
Die Ethik des Islams ist eine variante des primitiven Stammesrechts der damaligen Stämme in Arabien, dieses Recht war brutal und menschverachtend, um den Stämmen die nötige Disziplin zu verschaffen, um in der lebensfeindlichen Wüste überleben zu können, Mohammed hat je nach Gelegenheit und Meinung ein paar Geschichten erfunden, um es ein bisschen abzumildern oder es zu verschlimmern oder seinen Gesetzesideen unterzuordnen.
Ich hoffe echt langsam der Verfassungschutz ließt hier mit.

