07-11-2025, 16:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07-11-2025, 16:21 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: Komma nachgetragen
)
Alles das sind Teilaspekte von Wirtschaft. Im übrigen ist es gleichgültig, in wessen Hand Geldvorräte sind. Glaub mir, die "öffentliche Hand" kann mit Geld nicht besser umgehen als der "böse Kapitalist". Meistens wird Geld um irgendwelcher Ideologie willen ausgegeben und sei es nur Wählerfang. So ein Unsinn käme einem Privatmann nicht in den Sinn. Klar, der will Gewinn machen. Aber Gewinn zu erwirtschaften, kann man nur mit einer gehörigen Portion Ideologie verurteilen. Denn niemand kann sich Verluste auf Dauer leisten. Woher sollen in defizitären Unternehmen Entlohnung, Reparaturen und von Zeit zu Zeit Neu-Anschaffungen kommen?
Wirtschaften, namentlich wenn man es gut machen will, ist komplex, um die verschiedenen Erfordernisse und Wünsche zu vereinbaren. "Der böse, gierige Kapitalist" ist ein ziemlich abwegiges Märchen. Sorgen wir erst einmal dafür, dass Steuervermeidung aufhört. (Dazu fehlt bei vielen Politikern immer noch der Mut).
Wirtschaften, namentlich wenn man es gut machen will, ist komplex, um die verschiedenen Erfordernisse und Wünsche zu vereinbaren. "Der böse, gierige Kapitalist" ist ein ziemlich abwegiges Märchen. Sorgen wir erst einmal dafür, dass Steuervermeidung aufhört. (Dazu fehlt bei vielen Politikern immer noch der Mut).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

