18-10-2025, 18:18
Sinngemäß so hatte ich das gemeint:
Den Glauben an eine Anderswelt, ein Jenseits kann man ablehnen, ohne jeden Nachteil für das Leben. Das kann man nachprüfen. Anderenfalls würden wir Einflüsse jener Anderswelt feststellen können. Insbesondere die Gebete besonders frommer Menschen würden vermehrt erhört gegenüber Menschen, denen Frömmigkeit nicht so liegt.
Es ist einfach nicht dasselbe, ob ich eine Glaubensgeschichte akzeptiere oder von Tatsachen spreche. Menschen erzählen viel und gerne, wenn die Abende lang sind. Und ja, erbaulich sind die Geschichten schon, aber real sind sie nicht. Psychologisch gesehen sind es Beziehungsgeschichten, wie sie jedes Theaterstück auf die Bühne bringt.
Also stellst du uns hier ein Drehbuch vor, in dem die Figuren ihre Beziehungen zueinander spielen in den Rollen Gott, Heiland, Luzifer, Engel.
Den Glauben an eine Anderswelt, ein Jenseits kann man ablehnen, ohne jeden Nachteil für das Leben. Das kann man nachprüfen. Anderenfalls würden wir Einflüsse jener Anderswelt feststellen können. Insbesondere die Gebete besonders frommer Menschen würden vermehrt erhört gegenüber Menschen, denen Frömmigkeit nicht so liegt.
(16-10-2025, 21:52)subdil schrieb: Ich erinnere mich ganz spezifisch an eine Aussage von dir, dass es für das Bestehen des Geistigen nach dem Tod des Körpers "nicht den Hauch einer Möglichkeit" gibt. Also: Jede entsprechende Vorstellung ist laut dir eine Illusion. Also verzeih, wenn auch ich manchmal aus meiner Perspektive heraus im Absoluten spreche, insbesondere wenn man hier das Zahlenverhältnis der von dir so betitelten "Sparringpartner" gegenüber mir bedenkt, also in der Regel Drei bis Fünf gegen Einen.Das Problem ist, dass man deine Erzählungen nicht prüfen kann, sondern glauben muss.
Es ist einfach nicht dasselbe, ob ich eine Glaubensgeschichte akzeptiere oder von Tatsachen spreche. Menschen erzählen viel und gerne, wenn die Abende lang sind. Und ja, erbaulich sind die Geschichten schon, aber real sind sie nicht. Psychologisch gesehen sind es Beziehungsgeschichten, wie sie jedes Theaterstück auf die Bühne bringt.
Also stellst du uns hier ein Drehbuch vor, in dem die Figuren ihre Beziehungen zueinander spielen in den Rollen Gott, Heiland, Luzifer, Engel.
Johannes schrieb:im Kapitel 14, Vers 1:
"Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn nicht, so hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, um euch eine Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin. Wohin ich aber gehe, wisst ihr, und ihr kennt den Weg. Thomas spricht zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst, und wie können wir den Weg kennen? Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich"!
(16-10-2025, 21:52)subdil schrieb: Wenn es darum geht, was für den einzelnen Gläubigen wirklich, wirklich wichtig ist, dann ist die Bibel sehr klar.Natürlich weil du im Stück deine Rolle (mit)spielst in den Rollen "mein Pfarrer" und "ich". Das ist normal, aber nicht die Sichtweise Außenstehender. Für den Theaterkritiker stehen die Fragen im Raum: Wer sagt das, mit welchem Ziel und in welchem Stil? Wird der Nerv des Publikums getroffen und mehr. Natürlich ist dem Helden der Geschichte der Kritiker gleichgültig! Das wundert nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

