(08-09-2025, 20:42)Ekkard schrieb:(08-09-2025, 18:50)Ulan schrieb:(08-09-2025, 16:49)Sinai schrieb: Mir ist unklar, was Du mit diesem letzten Satz sagen willst:(08-09-2025, 12:42)Ulan schrieb: da er (fuer Juden sogar bis heute) nicht gestorben ist, solange er seine letzte Aufgabe nicht erfuellt hat.Solltest Du eigentlich kennen (Maleachi 3, EU):
"23 Bevor aber der Tag des HERRN kommt, / der große und furchtbare Tag, / seht, da sende ich zu euch den Propheten Elija. 24 Er wird das Herz der Väter wieder den Söhnen zuwenden / und das Herz der Söhne ihren Vätern, damit ich nicht komme / und das Land schlage mit Bann."
Fuer Juden liegt dieser Tag noch in der Zukunft, da der Tag des Gerichts noch auf sich warten laesst; was wiederum heisst, dass Elia noch immer auf seinen Einsatz wartet.
(08-09-2025, 20:20)Sinai schrieb: Du sprichst in Rätseln.Hattest du Probleme mit dem Seitenumbruch oder was? Es geht doch um eine "letzte Aufgabe" des Elia. Sein Erscheinen soll die große Versöhnung (Vater und Söhne, vermutlich Eltern und Kinder) bewirken. Die Versöhnung soll Gottes Urteil, den Bann, vermeiden. Verständlich - zumindest für Menschen, deren Motivator immer Gott ist, der auch mal Gericht hält.
Das ist ja in dem von 'Ulan' hereinkopierten Text erkennbar. Allerdings verstehe ich nicht was 'Ulan' meint, er [Elija] ist "fuer Juden sogar bis heute" nicht gestorben. Nach wessen Ansicht wäre er denn schon früher gestorben? Hat er eine Aufgabe oder eine "letzte Aufgabe" und was ist dann mit ihm?
Das klingt ja alles sehr ominös und spannend - und vielleicht kann 'Ulan' hier aussagen, was er eigentlich gemeint hat. Unklare Andeutungen wirken ja oft sehr geheimnisvoll und abenteuerlich und interessant