(05-09-2025, 19:08)Ulan schrieb:(05-09-2025, 19:05)Sinai schrieb: Ich werde die vielen Leute in meinem Umfeld darauf ansprechen und befragen, ob ihnen das bewusst ist
Und wenn nicht? Dann gibt's vielleicht ein "Aha!", eventuell das eine oder andere "Interessant!", und dann wird mit der Schulter gezuckt und zur Tagesordnung uebergegangen. Diese Information mag ein Kuriosum sein, ist aber praktisch bedeutungslos.
Ob das mit der Grenze so bedeutungslos ist?
Da werden im Dschungel wohl hauptsächlich Drogen geschmuggelt (sicher keine Weinflaschen) und das Militär ist dagegen offenbar hilflos, diese lange Grenze im Dschungel zwischen den Sümpfen zu überwachen. Falls das wirklich unsere EU-Außengrenze wäre, wäre das fatal! Ich werde jedenfalls die Leute in meinem Umfeld fragen, ob das stimmt mit der EU-Außengrenze im Dschungel Südamerikas?
(05-09-2025, 07:14)Ulan schrieb:(04-09-2025, 22:21)Sinai schrieb: Da gibt es also Umweltverbrecher innerhalb der Wirtschaftsgemeinschaft EU, gegen die das Militär keine Handhabe hat . . . Na Super!
Nun, die haben halt ihre Basis hauptsaechlich in Brasilien, wo sie fuer franzoesische Sicherheitsorgane nicht erreichbar sind. Da die laengste Landgrenze Frankreichs die zu Brasilien ist und diese im Regenwald liegt, ist die Kontrolle schwer.