Hi WiTaimre !
ich finde es nicht so abwägig, auch mal offen für Katastrophen zu sein. ich glaube, dass die Leute bei Kriegen immer weg sehen, und nicht engagegiert sind . die sind zwar dagegen, wählen aber doch wieder die Regierungen, welch Krieg forcieren. Warum wird ein Bush,ein Sharon,ein Arafat,... überhaupt gewählt ?
Es mag zwar radikal erscheinen, aber ich finde wirklich schon bald, dass die LEUTE erst dann was gegen die Umweltverschmutzung und Erderwärmung tun, wenn sie in der Früh beim Austehen nicht mehr Atmen können. und erst dann was für den Frieden tun, wenn es so richtig bebt. In Österreich überlegt man sich ob man öfters mit dem flugzeug fliegen sollte, oder weniger oft und ob Tempo 100 oder 130 . Das ist ja alles augenauswischerei. Ich meine wir hätten genug alternative Technologien um auf das Benzin völlig zu verzichten und trotzdem nicht aufs Autozufahren verzichten zu müssen,.....
Ob die Leute ihren Kindern eine schlechte Welt hinterlassen scheint ihnen egal zu sein.
@Yellostone :
Kennst du den Vulkanausbruch von Krakatau ? DA wurde der HImmel über monaten verdeckt , die sonne konnte nicht durchscheinen weil die Staubwolke über Kilometerweit am Himmel verteilt war. Die Pflanzen starben aus , da durch die fehlende Sonneneinstrahlung keine Vegetation mehr möglich war. Die Leute waren monatelang im Dunkeln und konnten Nacht nicht mehr vom Tag unterscheiden.
Der Vulkanausbruch ist gleichbedeutend mit 10.000 bis 100.000 Hiroshima-Bomben vgl. unten -> das kann man scih nicht vorstellen
Wiki:
"
Vulkanausbruch 1883
Bereits in den vorangehenden Monaten war es nach jahrhundertelangem Stillstand (der zum Aufbau des Explosionsdruckes im Vulkaninneren führte) zu kleineren und mittleren Ausbrüchen gekommen, die allerdings nicht völlig ernst genommen wurden. Die niederländische Kolonialverwaltung schickte hintereinander zwei Expeditionen, von denen die erste beim Anblick der Schäden auf der Insel zurückkehrte, die zweite hingegen - in teilweiser Unkenntnis der Gefahren - den Vulkan noch einmal bestieg und sozusagen als letzte das innere des bereits aktiven, aber kurzzeitig stillstehenden Vulkankraters sah, bevor dieser kurze Zeit später in einer gewaltigen Calderaexplosion verschwand. Am Mittwoch, dem 22. August 1883, erfolgte die erste Eruption. Am Sonntag, dem 26. August, um 13.06 Uhr (jeweils Ortszeit) erfolgte dann eine weitere. Am 27. August 1883 um 5.30 Uhr erfolgte der nächste Ausbruch und um 6.44 Uhr ein weiterer. Um 10.02 Uhr fand der gewaltigste Ausbruch statt. Der Krakatau schleuderte 18 km3 Asche und Gestein bis in eine Höhe von 80 km in die Erdatmosphäre. (Bei den heftigen Ausbrüchen des Mount St. Helens im Mai 1980 waren es etwa 1 km3 und beim Pinatubo etwa 10 km3.) Das Äquivalent des Ausbruchs an Sprengkraft dürfte zwischen 200 und 2.000 Megatonnen TNT gelegen haben, was etwa 10.000 bis 100.000 Hiroshima-Bomben entsprechen würde. Die unterirdische Magmakammer entleerte sich rasch und stürzte dann unter dem Gewicht der Deckenformation ein, woraufhin die Wassermassen des umgebenden Meeres schlagartig nachströmten. Wie bei einer Implosion verursachte dieser Einsturz an den umliegenden Küsten eine stellenweise bis zu 40 Meter hohe Flutwelle (Tsunami, indon.: gelombang pasang). Auf die Flutwelle folgten Ascheregen und pyroklastische Ströme − glühend heiße Gemische aus Gestein, Gas und Asche, welche Geschwindigkeiten bis zu 800 km/h erreichen können. Diese elementaren Gewalten zerstörten auf den umliegenden Inseln 165 Städte und Dörfer und töteten insgesamt 36.417 Menschen. Selbst ein Dampfschiff wurde vier Kilometer weit landeinwärts geschoben. Von der Vulkaninsel blieb nahezu nichts mehr übrig. Zwei Drittel der Insel versanken im Meer.
Der Ausbruch des Krakatau wird oft als der größte Vulkanausbruch der Neuzeit bezeichnet und hatte eine Stärke von 6 auf dem Vulkanexplosivitätsindex (VEI, seine Skala reicht von 0 bis 8). Der Ausbruch des Mount St. Helens hatte die Stärke 5. Der stärkste Ausbruch der letzten 10.000 Jahre fand zwischen dem 10. und 15. April 1815 statt. Es war der Ausbruch des Tambora auf der indonesischen Insel Sumbawa. Dieser Ausbruch hatte einen VEI-Wert 7 und schleuderte ca. 100 km3 Material in die Atmosphäre. Der Maximalwert von VEI 8 wurde für keine einzige Eruption innerhalb der letzten 10.000 Jahre vergeben.
Auswirkungen weltweit
Die Explosionsgeräusche, die diesen Ausbruch begleiteten, werden unter den lautesten in der Menschheitsgeschichte überlieferten eingeordnet. Sie waren sowohl im 3100 Kilometer entfernten Perth als auch auf der ca. 4800 Kilometer entfernt liegenden Insel Rodrigues nahe Mauritius zu hören. Die Folge waren atmosphärische Schockwellen, die rund um die Erde registriert wurden. Die Luftdruckwelle der Explosion war so gewaltig, dass sie auch noch nach fünf Tagen und sechs Erdumläufen messbar war.
Die Flutwelle wurde auch noch in Europa registriert. An Pegeln im Golf von Biskaya, 17.000 Kilometer von ihrem Ursprung entfernt, und entlang des Ärmelkanals wurde sie als Ausschlag von 2 cm aufgezeichnet."
http://de.wikipedia.org/wiki/Krakatau
Man sagt, dass der Vulkan im Yellostone bei dessen ausbruch dem des Krakatau ums zig-fache übersteigt.
ich finde es nicht so abwägig, auch mal offen für Katastrophen zu sein. ich glaube, dass die Leute bei Kriegen immer weg sehen, und nicht engagegiert sind . die sind zwar dagegen, wählen aber doch wieder die Regierungen, welch Krieg forcieren. Warum wird ein Bush,ein Sharon,ein Arafat,... überhaupt gewählt ?
Es mag zwar radikal erscheinen, aber ich finde wirklich schon bald, dass die LEUTE erst dann was gegen die Umweltverschmutzung und Erderwärmung tun, wenn sie in der Früh beim Austehen nicht mehr Atmen können. und erst dann was für den Frieden tun, wenn es so richtig bebt. In Österreich überlegt man sich ob man öfters mit dem flugzeug fliegen sollte, oder weniger oft und ob Tempo 100 oder 130 . Das ist ja alles augenauswischerei. Ich meine wir hätten genug alternative Technologien um auf das Benzin völlig zu verzichten und trotzdem nicht aufs Autozufahren verzichten zu müssen,.....
Ob die Leute ihren Kindern eine schlechte Welt hinterlassen scheint ihnen egal zu sein.
@Yellostone :
Kennst du den Vulkanausbruch von Krakatau ? DA wurde der HImmel über monaten verdeckt , die sonne konnte nicht durchscheinen weil die Staubwolke über Kilometerweit am Himmel verteilt war. Die Pflanzen starben aus , da durch die fehlende Sonneneinstrahlung keine Vegetation mehr möglich war. Die Leute waren monatelang im Dunkeln und konnten Nacht nicht mehr vom Tag unterscheiden.
Der Vulkanausbruch ist gleichbedeutend mit 10.000 bis 100.000 Hiroshima-Bomben vgl. unten -> das kann man scih nicht vorstellen
Wiki:
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Vulkanausbruch 1883
Bereits in den vorangehenden Monaten war es nach jahrhundertelangem Stillstand (der zum Aufbau des Explosionsdruckes im Vulkaninneren führte) zu kleineren und mittleren Ausbrüchen gekommen, die allerdings nicht völlig ernst genommen wurden. Die niederländische Kolonialverwaltung schickte hintereinander zwei Expeditionen, von denen die erste beim Anblick der Schäden auf der Insel zurückkehrte, die zweite hingegen - in teilweiser Unkenntnis der Gefahren - den Vulkan noch einmal bestieg und sozusagen als letzte das innere des bereits aktiven, aber kurzzeitig stillstehenden Vulkankraters sah, bevor dieser kurze Zeit später in einer gewaltigen Calderaexplosion verschwand. Am Mittwoch, dem 22. August 1883, erfolgte die erste Eruption. Am Sonntag, dem 26. August, um 13.06 Uhr (jeweils Ortszeit) erfolgte dann eine weitere. Am 27. August 1883 um 5.30 Uhr erfolgte der nächste Ausbruch und um 6.44 Uhr ein weiterer. Um 10.02 Uhr fand der gewaltigste Ausbruch statt. Der Krakatau schleuderte 18 km3 Asche und Gestein bis in eine Höhe von 80 km in die Erdatmosphäre. (Bei den heftigen Ausbrüchen des Mount St. Helens im Mai 1980 waren es etwa 1 km3 und beim Pinatubo etwa 10 km3.) Das Äquivalent des Ausbruchs an Sprengkraft dürfte zwischen 200 und 2.000 Megatonnen TNT gelegen haben, was etwa 10.000 bis 100.000 Hiroshima-Bomben entsprechen würde. Die unterirdische Magmakammer entleerte sich rasch und stürzte dann unter dem Gewicht der Deckenformation ein, woraufhin die Wassermassen des umgebenden Meeres schlagartig nachströmten. Wie bei einer Implosion verursachte dieser Einsturz an den umliegenden Küsten eine stellenweise bis zu 40 Meter hohe Flutwelle (Tsunami, indon.: gelombang pasang). Auf die Flutwelle folgten Ascheregen und pyroklastische Ströme − glühend heiße Gemische aus Gestein, Gas und Asche, welche Geschwindigkeiten bis zu 800 km/h erreichen können. Diese elementaren Gewalten zerstörten auf den umliegenden Inseln 165 Städte und Dörfer und töteten insgesamt 36.417 Menschen. Selbst ein Dampfschiff wurde vier Kilometer weit landeinwärts geschoben. Von der Vulkaninsel blieb nahezu nichts mehr übrig. Zwei Drittel der Insel versanken im Meer.
Der Ausbruch des Krakatau wird oft als der größte Vulkanausbruch der Neuzeit bezeichnet und hatte eine Stärke von 6 auf dem Vulkanexplosivitätsindex (VEI, seine Skala reicht von 0 bis 8). Der Ausbruch des Mount St. Helens hatte die Stärke 5. Der stärkste Ausbruch der letzten 10.000 Jahre fand zwischen dem 10. und 15. April 1815 statt. Es war der Ausbruch des Tambora auf der indonesischen Insel Sumbawa. Dieser Ausbruch hatte einen VEI-Wert 7 und schleuderte ca. 100 km3 Material in die Atmosphäre. Der Maximalwert von VEI 8 wurde für keine einzige Eruption innerhalb der letzten 10.000 Jahre vergeben.
Auswirkungen weltweit
Die Explosionsgeräusche, die diesen Ausbruch begleiteten, werden unter den lautesten in der Menschheitsgeschichte überlieferten eingeordnet. Sie waren sowohl im 3100 Kilometer entfernten Perth als auch auf der ca. 4800 Kilometer entfernt liegenden Insel Rodrigues nahe Mauritius zu hören. Die Folge waren atmosphärische Schockwellen, die rund um die Erde registriert wurden. Die Luftdruckwelle der Explosion war so gewaltig, dass sie auch noch nach fünf Tagen und sechs Erdumläufen messbar war.
Die Flutwelle wurde auch noch in Europa registriert. An Pegeln im Golf von Biskaya, 17.000 Kilometer von ihrem Ursprung entfernt, und entlang des Ärmelkanals wurde sie als Ausschlag von 2 cm aufgezeichnet."
http://de.wikipedia.org/wiki/Krakatau
Man sagt, dass der Vulkan im Yellostone bei dessen ausbruch dem des Krakatau ums zig-fache übersteigt.

