(31-08-2025, 19:30)Ulan schrieb: Sie hatte ein paar Helfer um sich, nicht nur die Eltern, sondern vor allem auch den Pfarrer Naber.
Die Eltern der Bauernmagd waren wohl auch keine Intellektuellen - und der Dorfpfarrer wohl auch nicht.
Da waren vielleicht auswärtige Freunde hilfreich - ich meine Leute mit universitärem Niveau
Ist aber auch egal. Denn der Threadstarter Farius hat fallen gelassen, dass später - als sie schon bekannt war - ein verständnisvoller Herr aus Indien Paramahansa Yogananda sie besuchte . . .
Sehr verdächtig! Könnte es sein, dass dem Farius die Therese Neumann völlig egal ist und er sie hier nur als Köder an den Haken gehängt hat bei seinem hartnäckigen Versuch, für indische Vorstellungen zu werben ?
Paramahansa Yogananda - Wikipedia
"Paramahansa Yogananda (bengalisch: যোগানন্দ Yogānanda; bürgerlich Mukunda Lal Ghosh; * 5. Januar 1893 in Gorakhpur, Bengalen; † 7. März 1952 in Los Angeles, USA) war ein indischer Yoga-Meister, Philosoph und Schriftsteller.
In Yogananda sehen seine Anhänger – sie verehren ihn als ihren Guru – einen Premavatar, eine göttliche Inkarnation."
Er machte laut Wikipedia auch Vortragsreisen im Westen
Dabei dürfte er über Therese Neumann gestolpert sein
Im Jahr 1935 reiste Yogananda auf seiner Europatour nach Deutschland. Hitler war schon an der Macht. Während dieser Reise ließ er es sich nicht entgehen, die damals schon weithin bekannte "Resl von Konnersreuth" aufzusuchen. Da sie nur Bayerisch sprach und er kein reines Hochdeutsch, war ein Dolmetscher dabei.
Therese Neumann war bereits für ihre Visionen berühmt und wurde von Pilgern und auch Wissenschaftlern aus aller Welt besucht und beobachtet. Meist aus der Ferne beobachtet, da sie kaum Besuche empfing.
Yogananda schilderte die Begegnung später in seinem Buch "Autobiographie eines Yogi".
Er beschreibt sie in seinem Buch als sehr liebenswert, schlicht und demütig